Weihnachtslust 05 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 05

... fremde Frau ist."

Der verdutzte Blick Lilianes brachte ihn beinahe zum Lachen. Da hatte er sie ausnahmsweise einmal auf dem falschen Fuß erwischt.

„Hmm. Ja. Gut." Liliane räusperte sich. „Wenn du es mir so erklärst, hast du natürlich recht. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, weil nämlich, du weißt schon wer..."

„Der, dessen Name hier scheinbar nicht genannt werden darf, es nie mit Claudia getrieben hat."

Liliane grinste schief. „Stimmt. Ich muss zugeben, dass es sich schon leicht schräg anfühlt, so im Nachhinein." Bevor in Tom Befürchtungen aufkommen konnten, dass sie die Angelegenheit bereute, schob sie direkt nach: „Weißt du, was das bedeutet?" Ihr Lächeln war breit und wirkte extrem schelmisch.

„Was denn?"

„Dass du hier nicht rauskommst, bevor du deinen Schwanz nicht noch in ein paar anderen Fotzen versenkt hast, deren Saft ich dir dann furchtbar leidend ablutschen muss."

Tom hätte gedacht, dass ein solcher Vorschlag ihn nach alldem bisher erlebten kaum noch schocken würde, aber er war perplex. Zum einen von ihrer Aussage, zum anderen von der Reaktion zwischen seinen Beinen. Niemals hätte er vermutet, so schnell wieder einsatzbereit zu sein, nachdem Claudia ihn noch kurz zuvor derart ausgewrungen hatte.

Liliane spürte die Aktivität an ihrem Bein und nutzte die Gelegenheit ohne zu zögern. Im Nu saß sie rittlings auf ihm und schob sich seinen Ständer in die Möse.

„So ist recht. Freust du dich doch, mich wiederzusehen."

„Natürlich. Es ...

... ist nur so, dass Claudia..."

„Jaaaaa. Hat dir dein Geschenk also gefallen?"

„Das beste Weihnachtsgeschenk ever!" Er nahm eine ihrer über ihm wippenden Brüsten und lutschte ihren wund wirkenden Nippel. Liliane belohnte ihn mit einem tiefen Stöhnen und heftigem Druck um seinen Schwanz. In diesem Moment stimmte einfach alles und er nahm seinen ganzen Mut zusammen, bevor er ihren Nippel freigab. „Hattest du auch eine schöne Bescherung?"

„Durchaus, durchaus. Eine wahrhaft erfüllende Weihnacht." Sie ritt ihn sanfter und behielt sein Gesicht aufmerksam im Auge. „Äußerst erfüllend. Fühle ich mich anders an?"

Woher kam denn diese Frage? Was in Teufels Namen hatte sie getrieben? Er spürte keinen Unterschied, ihre Möse umschloss ihn genauso wundervoll wie immer, aber trotzdem... Er bemerkte, dass sie ihn dazu bringen wollte, die nächste Frage zu stellen, aber was sollte er sonst auch tun, nachdem er das Thema selbst angesprochen hatte.

„Nein, du hast immer noch die überzeugendste Möse der Welt. Aber welcher Kerl hat denn hier einen solchen Monsterschwengel, dass du dir Sorgen darüber machen müsstest?"

„Oooooch, ich wüsste da schon einen, aber der war nicht im Spiel. Soll ich dir wirklich erzählen, mit wem ich es getrieben habe? Ich kann euch auch bekannt machen und wir vögeln alle miteinander. Dann muss mein müder, missbrauchter Mund nicht so viel berichten, sondern wir können es dir zeigen." Sie erkannte seinen Zwiespalt und wartete nicht auf seine Antwort. Von wegen ...