Weihnachtslust 05 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 05

... missbrauchter Mund! Liliane war voll in Fahrt und konnte gar nicht aufhören, ihn zu triggern. „Nein, nein, ich wollte es dir nicht antun, es mit einem anderen Mann zu treiben. Sonst hättest du dich immer gefragt, wer es war oder dich in seiner Gegenwart vielleicht unwohl gefühlt, falls ich es dir sage. Du hättest dich gefragt, ob ich mit ihm nicht doch mehr Spaß hatte und es nur nicht zugebe." Ihr Becken vollführte kontinuierlich kleine, kreisende Bewegungen während sie sprach und hielt ihn in wohliger Wonne gefangen.

„Du hast nicht...? Mit wem denn dann?" Jetzt war er wirklich gespannt, obwohl er an ihrem Blick erkannte, dass sie eine faustdicke Überraschung für ihn parat hatte. Hörte das denn niemals auf? Mittlerweile hoffte er, dass dem nicht so war.

„Willst du es wirklich wissen?"

„Verdammt nochmal. Vermutlich wird es mich fertigmachen, aber ja. Leg los!"

„Ich habe es nicht mit einem anderen Mann getrieben." Sie senkte ihren Oberkörper und brachte ihren Mund nah an sein Ohr. „Ich habe es mit drei Männern getrieben." Ihr Becken nahm Fahrt auf und nahm ihm genauso den Atem, wie ihre Worte. „Und mit einer Frau."

„Fuck! Liliane!" Sie knabberte an seinem Ohrläppchen und ließ ihn ihre Titten an seiner Brust spüren. Er packte ihren Arsch hart, damit sie ihn nicht mehr so effektiv in den Wahnsinn treiben konnte. Wie konnte ihn das derart geil machen? Was Lilly selbstverständlich spürte.

„Sie haben mich ins Maul und in den Arsch und in die Fotze gefickt, ...

... manchmal auch gleichzeitig. Und dann war da unter anderem noch Lucie. Du erinnerst dich an diese winzige Frau, fast wie ein Vögelchen? Sie hat wunderbar schlanke, kleine Hände und du kannst dir gar nicht vorstellen, was sie damit für teuflische Dinge in dir tun kann."

„Sie hat...?" Die Vorstellung fegte den Gedanken an die drei Schwänze, die Liliane genommen hatten, fast vollständig weg.

„Ja. Aber mach dir keine falschen Hoffnungen. Das wirst du mit deinen dicken Pranken sicherlich niemals tun dürfen." Sie nutzte den Moment seiner Verblüffung und brachte ihre Möse wieder in kräftigere Bewegungen um seinen Schwanz. „Wenn du es ausprobieren möchtest, kenne ich einige nicht unattraktive Damen hier, die sich über eine ausgiebige Erforschung ihres Innenlebens durch dich sehr erfreut zeigen würden."

„Hilfe! Das hast du wirklich getan?" Wollte er, dass sie ihn gerade auf den Arm nahm oder, dass sie ihm alles bestätigte? Ersteres hätte ihn erleichtert, aber er musste zugeben, dass letzteres erheblich erregender war.

„Ich habe mich von drei Kerlen in sämtliche Löcher ficken lassen und Lucie hat mir ihre kleine Faust reingedrückt, als gäbe es kein Morgen mehr. Darum will ich, dass du dir Maul, Arsch und Fotze gründlich vornimmst und erkennst, dass sie dir immer noch so unbedingt und begeistert zur Verfügung stehen, wie immer." Sie hob ihren Kopf und sah ihm tief in die Augen. „Ich liebe dich, ich will immer mit dir zusammen sein, aber ich sehne mich auch nach diesen Nächten, in ...