Weihnachtslust 05
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... denen ich nur noch zuckendes, geiles Fleisch bin, das von anderen für ihre Lust benutzt wird."
„Ja." So bizarr es sich anfühlte, es war in Ordnung. Mehr als das.
„Ja? Einfach ja? Du bist unglaublich!" Sie küsste ihn und erlaubte ihm tatsächlich für eine Weile ein wenig Ruhe an seinem Schwanz, der spürbar in ihr pochte. „Falls du meinst, dass ich den besseren Deal hatte, besorge ich dir umgehend so viele willige Sklavinnen, wie du willst. Sie werden dich lecken, streicheln, ficken, alles, was du dir vorstellen kannst. Wie viele magst du? Drei? Vier? Fünf? Kein Problem. Bind mich dort vorne an den Stuhl und lass mich zuschauen, wie sie dich zur Ekstase treiben. Du kannst alles, alles haben, was du willst."
„Frag mich später. Jetzt will ich nur dich, du Märchengestalt."
„Wann immer du willst! So oft du willst! Auf welche Art auch immer."
„Wie war das noch gleich? Ich soll alles überprüfen?" Wenn er nicht langsam die Zügel in die Hand nahm, würde Lilianes heftig arbeitende Möse dieser Nummer ein viel zu schnelles Ende bereiten. „Dann steig ab und knie dich hin. Ich will sehen, was sie mir von deinem herrlichen Arsch übrig gelassen haben."
„Och, bitte noch nicht. Gib mir eine Minute und ich..." Bis dahin würde er garantiert abspritzen, also beschloss er zu schauen, ob Claudias Methode, die sie bei ihm angewandt hatte, auch hier Wirkung zeigen würde.
Liliane erstarrte unter seine Ohrfeige und war umgehend gefügig, als er sie an ihrem Ohr von sich herunterzog ...
... und sie auf allen Vieren positionierte.
„Wie war das mit: ‚unbedingt und begeistert'?
„Ich liebe dich. Fick meinen Arsch! Hol dir dein Eigentum zurück!"
Er starrte auf ihre pulsierende Rosette und konnte die Vorstellung nicht abblocken, dass noch vor wenigen Stunden ein anderer Schwanz, nein, mehrere Schwänze genau dort eingedrungen und vermutlich auch gekommen waren. Oh ja! Und wie er sie sich zurückerobern würde! Vielleicht konnte er nicht mit einer geschickten Frauenhand konkurrieren, aber mit anderen Schwänzen allemal. Er würde jeden Gedanken an sie aus ihr heraus ficken. Lilianes Kreischen, als er ihr den nassen Schwanz mit einem langsamen Stoß bis zum Anschlag in den Arsch schob, bestätigte jedenfalls ihre Begeisterung für sein Unterfangen aufs feinste.
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Derselbe Diener, der ihm schon bei Claudia das Frühstück ans Bett serviert hatte, brachte ihnen auch den von Liliane bestellten Snack zum Mittag. Obwohl er sich um eine stoische Miene bemühte, konnte er doch ein lüsternes Schmunzeln nicht unterdrücken, als Liliane aus dem Bett hüpfte und ihm ihre Reize ebenso freizügig präsentierte, wie ihre Mutter Stunden zuvor.
Tom konnte es ihm nicht übel nehmen. Er fragte sich eher, wie der arme Kerl Druck abbaute, wenn er den halben Tag mit attraktiven nackten Körpern konfrontiert wurde. Halfen sich die Angestellten gegenseitig aus oder stumpfte man mit der Zeit ab? So wie er Liliane betont unauffällig mit den Augen verfolgte, war letzteres scheinbar nicht der ...