1. Von einer Heiligen zur Hure - Teil 5


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... warm?“
    
    „Doch, irgendwie schon“, antwortete ich, was stark untertrieben war. Alleine durch meine ständigen Erinnerungen an Jeffry war meine Körpertemperatur enorm gestiegen.
    
    „Das nächste Mal nimmst du mich mit“, grinste Julia
    
    „Ja klar“, stieg ich in ihr Spiel ein. „Und dann machen wir es zu dritt.“
    
    „Oder zu viert.“
    
    „Ich aber mit Jeffry und du mit Marcel.“
    
    „Oder umgekehrt.“
    
    „Darauf trinken wir“, prostete ich ihr lachend zu und nahm einen großen Schluck.
    
    „Gut, jetzt müssen wir nur noch einen passenden Termin finden“, überlegte Julia nachdem sie ihr Glas geleert hatte.
    
    „Das meinst du nicht im Ernst“, entgegnete ich. „Ich habe eben nur Spaß gemacht.“
    
    „Ich nicht.“
    
    „Was?“
    
    „Ich nicht.“
    
    „Julia, du bist meine beste Freundin. Wir können doch nicht gemeinsam Sex machen.“
    
    „Und warum nicht?“
    
    Wir standen beide unter Alkoholeinfluss, das Denken viel schwer, vor allen Dingen gescheite Antworten zu finden.
    
    „Weil…, weil…, ich habe dich ja noch nicht einmal nackt gesehen und da soll ich gleich mit dir…“
    
    „Kein Problem“, unterbrach mich Julia, Sprang auf und nestelte bereits an ihren Knöpfen.
    
    „Wenn’s mehr nicht ist.“
    
    Bevor mein Gehirn registrierte was geschah, hatte sie bereits ihre Bluse geöffnet und kurzer Hand ausgezogen.
    
    „Du trägst ja gar keinen BH“, platzte es aus mir heraus.
    
    „Bei meiner Größe geht es auch so“, erklärte Julia. „Als Teenager hatte ich mir immer einen größeren Busen gewünscht, so wie du. Aber ich habe mich daran ...
    ... gewöhnt.“
    
    Noch nie hatte ich eine weibliche Brust in Natura gesehen. Während ich sie weiter anstarrte, hatte Julia bereits ihren Gürtel geöffnet und sich kurzer Hand ihrer Jeans entledigt.
    
    „Was ist?“, fragte sie provokant. „Willst du sehen wie meine Pussy aussieht?“
    
    Anscheinend hatte der Wein auf Julia eine noch stärke, zumindest eine weitaus enthemmendere Wirkung als bei mir. Sonst machte sie einen immer so ruhigen Eindruck, fast schon schüchtern. Die Luft im Wohnzimmer knisterte. Die Spannung stieg. Natürlich wollte ich es sehen, wollte wissen wie die Muschi einer anderen Frau aussieht. Dass es ausgerechnet Julias sein sollte, machte den Reiz noch größer und als ob sie meine Gedanken gelesen hätte.
    
    „Jetzt kommt der spannende Augenblick“, offerierte Julia und zog zeitlupenartig ihren winzigen Tanga nach unten.
    
    „Du bist ja gar nicht blond“, prustete ich, als ein schwarzer Streifen perfekt getrimmtes Schamhaar sichtbar wurde.
    
    „Als ob das was Neues für dich wäre“, grinste Julia, beschleunigte nun den Vorgang und kickt den winzigen Stoff letztendlich in die Ecke.
    
    „Die Kerle stehen darauf“, erklärte sie. „Oben blond, unten schwarz.“
    
    Fasziniert verweilte mein Blick zwischen ihren Beinen. Sah sie aus wie ich? Waren ihre Lippen voller, schmaler, länger? War sie breiter? War sie enger?
    
    „Hey. Guck mir ja nichts weg“, empörte sich Julia. „Außerdem ist es unfair. Los, du bist dran“, forderte sie und deutete mit einem Kopfnicken an was sie meinte.
    
    Vor gar nicht ...
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