Mein neues Leben (3)
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... denn so schwer zu verstehen? Du sollst wie ein Hund laufen. Dabei kannst du dir den Fußboden ganz genau ansehen. Das tust du doch so gerne.“ Sofort wollte ich mich dagegen sträuben, aber er schrie mich an und ich war sofort unten.
„Na bitte, geht doch. Vergiss nicht, Schätzchen, wer dich bezahlt! Du gehörst in dieser Zeit mir und hast zu tun, was ich will. Und jetzt los, eine Runde Hund.“ Was blieb mir anderes übrig – ich krabbelte los und schämt mich gottserbärmlich dabei. Mir war völlig klar, welches demütigende Bild ich ihm bot. Meine Brüste hingen herunter und wackelten im Rhythmus meiner Vorwärtsbewegungen hin und her und von hinten hatte er besten Einblick zwischen meine Pobacken und auf meine Muschi. Aber was sollte ich machen? Schließlich hatte ich diesem Mann nicht nur meine Seele verkauft, wie der Faust im Mephisto, sondern gleich meinen ganzen Körper, mich selbst also.
„Das kannst du schon recht gut und es sieht absolut geil aus,“ meinte er nach einigen Minuten. „Dann machen wir das Ganze jetzt mal ein bisschen schwieriger. Du kriechst jetzt immer rechts neben mir, passt genau auf, wohin ich gehe und folgst mir auf Schritt und Tritt.“ Ich gab mir die größte Mühe, aber er war nie zufrieden und nörgelte ständig an mir herum. Schließlich meinte er, dass wir das noch öfters üben müssten, und befahl mir dann, mich auf Händen und Füßen abzustützen und den Po weit nach oben zu strecken. Ich tat es, so gut ich es konnte. Er war nicht zufrieden, ich musste meine ...
... Beine weiter auseinander stellen. Dies schien ihm dann zu gefallen. Er hockte sich neben mich und streichelte meine Möse von hinten, die sich ihm in dieser Stellung einladend geöffnet darbot. Plötzlich kam völlig unerwartet von ihm: „Du stoppelst schon ganz schön. Wie oft hast du dich bisher rasiert?“ „Ein- bis zweimal in der Woche.“ „Na da sparst du doch jetzt richtig Zeit – oder?“
Blödmann, dachte ich, sagte aber: Ja, das stimmt. Sie haben mir ja verboten, mich weiterhin zu rasieren.“
„Na das ist doch toll!“ Und schon hatte ich ohne Vorwarnung zwei Finger in meinem engen Poloch. Ich wäre vor Schreck beinahe auf den Kopf gefallen, wenn er mich nicht mit der anderen Hand um die Hüfte festgehalten hätte.
„Bist du schön eng,“ lachte er und fickte mich mit seinen Fingern heftig in den Po. Ich stöhnte vor Schmerz, aber er genoss seine Aktion ganz eindeutig. „Ja, Schätzchen, du gehörst mir. Los, küsse meinen Fuß!“ Er schob ihn mir unter mein Gesicht. Ich zögerte, aber der Druck in meinem Po wurde sofort stärker und ich spürte, dass er einen dritten Finger einführen wollte. Schnell erfüllte ich seinen Befehl und küsste seinen Fuß. Endlich zog er seine Finger aus meinem Po heraus und herrschte mich an, aufzustehen. Mit Tränen im Gesicht stand ich vor ihm. Das rührte ihn nicht, er bemängelte vielmehr meine Haltung als nicht aufrecht genug, weshalb ich mich sofort wieder kerzengerade hinstellte und meine Brüste herausdrückte. Er griff sich nacheinander jede meiner Titten und ...