Mein neues Leben (3)
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... wischte seine Finger daran ab. Anschließend musste ich sie noch sauber lecken und musste beinahe kotzen angesichts dieses besonderen Geschmacks.
„Stell dich nicht so an, es ist doch nur dein eigener Mist,“ lachte er. Dann ging er in seinen Küchenbereich und kam mit zwei gefüllten Sektgläsern zurück. Diesmal tat mir das Gesöff richtig gut, es war herrlich kühl, verbesserte den Geschmack in meinem Mund erheblich und sorgte für ein angenehmes Kribbeln in meinem Körper.
Der Mann schaute auf die Uhr und stellte fest, dass er noch eine halbe Stunde Zeit mit mir übrig hatte. Er wollte, dass ich ihm noch einen blase, also ging ich in die Knie, öffnete seine Hose und sofort sprang mit sein steil aufgerichtetes Teil entgegen. Ich fragte mich langsam, wie das in seinem Alter möglich war. Entweder machte ihn mein Körper und das, was er mit diesem anstellen konnte, so absolut geil oder er nahm irgendeine Droge. Viagra oder so. Egal, jetzt hatte ich erst mal eine Aufgabe zu erfüllen. Ich lutschte und saugte, was das Zeug hielt. Nach wenigen Minuten war er so weit. Stöhnend und nach Luft schnappend kam noch seine Frage, ob ich schlucken wollte oder lieber nicht. Ich verneinte und bekam als Dank den ganzen Schwall ins Gesicht, auf meine Haare und auf meine Brüste. In die Nase spritzte er mir besonders viel. „Damit du länger an mich denkst,“ grinste er.
Blödmann, als ob ich das heute jemals vergessen könnte. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so geschämt, so erniedrigt und ...
... gedemütigt gefunden. Aber ich hatte mich ja schließlich für diesen Deal entschieden, also durfte ich mich auch nicht über all das Unangenehme beklagen. – Sein Telefon klingelte. Er nahm den Hörer ab und sprach nur ganz kurz. „Sorry, ich muss gleich weg“, sagte er und rieb mir seinen glitschigen Schwanz noch mal um die Nase, bevor er ihn einpackte. „Hier hast du deine Kohle – vier schöne Fünfziger und einen Unterwäschen-Zwanziger.“ Er zog seine Jacke an und dirigierte mich hinaus auf die Terrasse. Sofort biss mich die eisige Kälte wieder brutal in meinen nackten Körper. Schnell schlüpfte ich in die Holzpantinen und eilte durch die
Kälte zum Schuppen, um mich anzuziehen.
Scheiße – meine Sachen waren weg! Ich hatte die Schuppentür offen gelassen. Hatte er mich deswegen auf diese Art bestraft?
Das konnte er doch nicht machen, verdammter Idiot! Jetzt war ich völlig durcheinander und musste auch noch dringend pinkeln. Ich lief zum Terrassenfenster und klopfte heftig. Es rührte sich nichts, er war ganz offensichtlich nicht mehr da. Ich lief in eine Ecke seiner Terrasse und entleerte meine Blase. Mir war eiskalt. Ich ging ins Treppenhaus und wollte dort warten. Da sah ich eine meiner Socken vor seiner Tür und fand schließlich meine ganzen Klamotten im Treppenhaus verstreut. So ein Blödmann – was sollte das denn nur bedeuten?
Schnell sammelte ich alles ein und zog mich an. Zum Glück kam keiner der Nachbarn heraus und entdeckte mich. Ich hastete zu meinem Auto, stellte die Heizung ...