Herausforderungen
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... zwischen ihren Birken, sie konnte ja von unserer Panik nichts wissen. So gebückt und so schnell wie wir konnten hasteten wir durch Steine und Brennnesseln Richtung Weg. Und mehr als einmal hörten wir uns fluchen.
Wir erreichten den Weg genau in dem Moment als der Traktor über die Kuppe kam und … Der Bauer schrie auf „Los, los, los, Mädels, wir bekommen Besuch. Bewegt euch, dalli, dalli, die sind gleich an der anderen Seite oben.“ Wir schauten entgeistert auf Gisa und ihr Auto, das jetzt gar nicht mehr so sauber aussah und rechts über dem Rad eine ziemliche Beule hatte. „Nun macht schon, keine Zeit für Erklärungen. Werft Birte einfach hinten rein“, Gisa war schweißgebadet und ihre Stimme japste.
Elisabeth erwachte zuerst aus ihrer Erstarrung. Sie packte mich und zerrte mich mit. „Los komm, du links ich rechts los machen. Du die Sachen und Birtes Füße, ich nehm Birte oben“ Wir hetzten los und ich bemerkte, dass meine Füße weh taten und bluteten. Brennnesseln und Steine. Wir lösten Birte von ihren Birken und Birte kreischte erschrocken auf. „Sei leise, wir sind’s und wir müssen verdammig schnell weg hier“ Mehr sagte Elisabeth nicht und packte Birte einfach wie einen Sack unter den Schultern während ich Birtes Füße nahm. Das löste bei Birte heftigste Proteste aus. Gisa hatte das Auto gewendet und wartete und feuerte uns an „Los, los, los, macht endlich“ und hatte ständig einen Blick auf die Kuppe wo jeden Moment die Wandergruppe auftauchen musste. Wir erreichten das Auto ...
... und in diesem Moment kippte Elisabeth Birte wie einen nassen Beutel auf die Rückbank, verlor selber dabei das Gleichgewicht und jetzt lagen wir zu dritt auf der Rücksitzbank, ich in der linken Ecke, Birte halb auf mir und Elisabeth ganz oben auf. Gisa fuhr los und… die Wandergruppe hatte die Kuppe jetzt erreicht und staunte wohl nicht schlecht, dass es hier oben Autos gab.
Wir versuchten uns zurecht zu kramen und an unsere Sachen zum anziehen zu kommen, bis auf Birte, sie steckte zwischen uns fest und kam bei Gisa’s
Rumpelei auch nicht auf, immer noch Elisabeths Slip vor ihren Augen, immer noch den Vibrator in sich und …was brummte jetzt hier eigentlich so komisch,
immer noch Elisabeths oder meine Hände , Beine, Busen, sonstige Körperteile an ihren Körper gepresst.
„Woher wusstest du?“, Elisabeth hatte sich zuerst gefangen. Gisa steuerte auf eine breitere Stelle des Weges zu und hielt dann an. „ Sie kamen mir entgegen direkt nach dem ich an der Bank vorbei war. Und ich war mir ziemlich sicher, dass ihr viel zu beschäftigt ward um wirklich auf zu passen. Ich bin losgerannt zum Auto um euch abzuholen“. Ich schluckte deutlich hörbar auf. „Und die Beule am Auto?“. „Naja, die Holzstippen wollten eben nicht auf Seite, ist halt so. Ihr seid wichtiger!“ Damit war das Thema für Gisa erledigt. Oh wunderbare Gisa, du bist die beste und treueste Freundin die man haben kann.
„Ich will meine Sachen wieder“, Elisabeth war schon wieder normal drauf. Damit nahm sie Birte ihren ...