1. Thao II - Teil 12


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... die durch ihr blondes Schamhaar hindurchscheinende Spalte.
    
    Xena hob ihr linkes Bein und legte es auf die Rückenlehne der Couch, befahl ihm, sich auf die Couch zu legen und dirigierte seinen Kopf so, dass er ihr bestmöglich dienen konnte. Dann sah sie weiter fern, während Gerd ihre Schamlippen zu küssen begann, sie vorsichtig mit seinen Fingern auseinanderzog und seine Zunge durch ihr rosafarbenes Fleisch gleiten ließ.
    
    Gerd kannte sie gut genug, um zu wissen, wie sehr sie seine Liebkosungen erregten, doch behielt sie dieses Mal die Fassung, wechselte noch einmal das Programm und demonstrierte ihm damit ihre Gleichgültigkeit.
    
    Er hielt kurz damit inne, sie zu stimulieren, blickte über ihren Venushügel hinweg in ihr Gesicht. Gerd fühlte sich jetzt herausgefordert und würde alles daran setzen, sie zum Explodieren zu bringen. Also drang er mit seiner Zunge noch tiefer in ihr Geschlecht ein, umfasste ihre kräftigen Oberschenkel und begann mit seinen Händen ihre großen Brüste zu massieren.
    
    Xena biss sich auf die Lippen, immer stärker stieg die Lust in ihr an, immer intensiver das Gefühl in ihrem Schoß. Gerd kannte sich aus, sie selbst hatte ihm immer wieder gezeigt, wo und wie es ihr gefiel. Hatte er in der Anfangszeit noch deutliche Defizite bei ihrer oralen Befriedigung aufgewiesen, hatte er schnell gelernt, ihr auch auf diese Weise Erfüllung zu schenken. Und in diesem Moment stellte er sein Können aufs Neue eindrücklich unter Beweis. Immer mehr verlor ihr eigentliches ...
    ... Vorhaben an Bedeutung, verdrängt durch die intensive Geilheit, die mehr und mehr Besitz von ihr ergriff und sie regelrecht überrollte. Sie griff fordernd in Gerds Haar, zog seinen Kopf noch tiefer in ihren Schoß, der jetzt zwischen ihren Oberschenkeln, die ihn wie einen Schraubstock fixiert hielten, gefangen war. Xena hatte ihre Fußgelenke hinter seinen Kopf ineinander verschränkt, um so noch mehr Druck auf ihn ausüben zu können.
    
    Auch Gerds Geilheit meldete sich in diesem Moment auf beinahe schmerzliche Weise, doch sein mittlerweile steifes, steinhartes Glied blieb unberührt, zu sehr musste er sich auf ihre Wünsche konzentrieren. Würde sie ihn heute wieder verhungern lassen? Ihn einfach nur benutzen? Oder gönnte sie ihm irgendwann doch den ersehnten Höhepunkt?
    
    Während er noch über die letzte Frage grübelte, explodierte Xena in einem schier unglaublichen Höhepunkt, drückte ihren Rücken durch, krampfte und krallte ihre Hände fest in sein Haar. Er spürte ihre Schenkel beben, während ein Schwall ihrer Feuchte sein Gesicht tränkte. Für einen Moment hielt er still, verharrte in dieser Position, wartete auf das nun Folgende.
    
    Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, zog ihn Xena wirsch aus ihrem Schoß, stieß ihn hart mit ihren Beinen von sich weg und blickte ihn entgeistert an. Gerd war schon ein Teufel, er hat ihren ganzen Plan für diesen Abend zunichtegemacht. Immer noch außer Atem setzte sie sich auf und zeigte vor der Couch auf den Boden.
    
    „Hock dich vor mich hin! Mit ...
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