1. Thao II - Teil 12


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... dem Gesicht zum Fenster. Ich will dir jetzt wehtun."
    
    Kein warum, kein weshalb. Sie schien in diesem Moment keinen Grund zu benötigen. Hatte er ihr nicht hingebungsvoll gedient? Warum strafte sie ihn jetzt? Gerd wusste nicht, ob er das zulassen wollte, dachte aber in diesem Zusammenhang daran, wie sehr er sich wünschte, von ihr aufgefangen zu werden. Oh Mann! Dieses Spiel zwischen ihnen war für sie und ihn selbst echte Schwerstarbeit.
    
    Also kniete er sich vor ihr nieder, senkte seinen Kopf und hob ihr sein Gesäß entgegen. Augenblicklich verließ Xena die Couch, nahm seitlich von ihm Aufstellung und stellte ihren rechten Fuß zwischen seine Hand und den Kopf, um ihr Schienbein gegen seine Schulter zu pressen. Sie stützte sich mit der linken Hand auf seiner Pobacke ab und hieb, so fest sie nur konnte, mit ihrer freien Hand die Gerte über die freie Seite seines Sitzfleisches.
    
    Gerd hielt dem brennenden Schmerz eine Weile stand, dann aber drängte ein dumpfes Stöhnen aus seinen Mund. Die Hitze wurde ihm unerträglich, durchtränkt von dem schneidenden Schmerz, den die Peitsche auf seiner Haut hinterließ. Xena hörte erst nach einigen Minuten auf ihn zu schlagen und war erst zufrieden, als sie seine Pobacke blutrot gezeichnet hatte.
    
    Gerd aber war jetzt endgültig am Ende seiner Kräfte angelangt, nur mit Mühe konnte er ein Aufschreien unterdrücken. All seine Willenskraft war notwendig gewesen, sich nicht gegen Xena aufzulehnen. Fast wäre es ihm lieber gewesen, dass sie ihn ...
    ... vorher gefesselt hätte, so aber war er dazu verdammt gewesen, ihre harte Abstrafung „freiwillig" zu ertragen.
    
    Zufrieden richtete sich Xena auf, strich mit ihrer Hand über die tiefrote Fläche auf seiner Haut und ließ dann ihre Fingernägel grob über die geschundene Hälfte seines Hinterns kratzen. Gerd stöhnte vor Schmerz und zitterte am ganzen Körper, als sie diese Prozedur wiederholte.
    
    „Los jetzt! Denkst wohl, ich bin schon mit dir fertig?"
    
    Sie zerrte ihn an den Haaren herum in Richtung der Couch, stützte sich mit ihren Armen auf der Sitzfläche ab und hielt ihm ihr Hinterteil vors Gesicht. Er blickte praktisch zwischen ihren drallen Pobacken hindurch, direkt auf ihr einladendes Geschlecht.
    
    Sollte er sie wieder lecken? Unsicher, ob es das war, was sie von ihm wollte, näherte er seinen Kopf ihrer Scheide, doch sie drückte ihm ihren Po hart ins Gesicht und stieß ihn so wieder von sich weg.
    
    „Nimm deinen Schwanz! Und gib dir Mühe! Sonst kümmere ich mich jetzt gleich um deine andere Hälfte!"
    
    Gerd stöhnte bei diesem Gedanken. Seine rechte Pobacke fühlte sich immer noch an, als ob er mit ihr auf einer heißen Herdplatte sitzen würde.
    
    Stöhnend erhob er sich und stellte sich hinter sie, während er seinen, während der Auspeitschung wieder erschlafften Schwanz wieder hart wichste. Der ließ sich beim Anblick von Xenas Paradies nicht lange bitten, wurde schnell wieder steif, sodass Gerd die Spitze seines Gliedes zwischen ihren üppigen Backen an ihre Spalte drücken ...
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