1. Thao II - Teil 12


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... konnte.
    
    Xena drängte sich ihm gierig entgegen und stöhnte auf, als sie sich selbst sein pralles Glied in ihren Unterleib schob.
    
    Gerd schloss seine Augen. Vergessen war der Schmerz, in diesem Moment existierte nur noch die warme Feuchte ihrer engen Ritze. Xena fickte sich inzwischen selbst und ließ ihre Pobacken hart gegen seine Hüften klatschen.
    
    Ab diesem Moment war ihm ihre Reaktion gleichgültig, er umfasste ihre enge Taille und drückte in dem Augenblick seinen Schwanz in sie, als sie ihm wieder entgegenkam. Es war wie ein Schlag, der sie getroffen hatte. Xena keuchte auf, wand sich unter seinen heftigen Stößen, während Gerd seinen Fuß rechts von ihr auf die Sitzfläche stellte, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Augenblicklich verließen ihn alle Nöte und Sorgen, nur noch sein Instinkt gebot über sein Handeln, während sein Geist sich ausschließlich mit dem intensiven Gefühl seiner Lust beschäftigte.
    
    Fünf Minuten später legte er sich erschöpft auf ihren Rücken, während sein Glied noch zwischen ihren Schamlippen steckte und pulsierte. Auch Xena war fix und fertig, konnte sich nicht daran erinnern, wann sie je von ihm derart intensiv genommen worden war. Müdigkeit hatte von ihr Besitz ergriffen, gepaart mit einer tiefen Erschöpfung, doch durfte sie ihr Spiel deshalb enden lassen?
    
    „Geh wieder in die Hocke, die andere Hälfte ist jetzt dran."
    
    Gerd stöhnte auf, er war so unendlich müde und ihr ging es doch nicht anders. Warum ließ sie jetzt nicht endlich ...
    ... von ihm ab?
    
    „Xena, ich ..."
    
    Sie schüttelte den Kopf, schlug ihm wieder ihre Hand ins Gesicht und zerrte ihn an seinen Haaren zurück in Position. Woher sie diese Energie noch nahm, war ihm nicht erklärlich.
    
    „Bleib ruhig, atme tief durch und konzentriere dich!"
    
    Ihre Stimme wurde ruhiger, anscheinend wollte sie ihm seine Lage erleichtern. Gerd spürte, dass sie ihm dieses Mal ihr linkes Bein in den Rücken drückte, dann stütze sie sich ausgerechnet auf seiner zerschlagenen Pobacke ab. Das allein war schon schmerzhaft genug, dann traf ihn der erste Hieb mit der Gerte.
    
    Xena trieb ihn mit ihren heftigen Hieben in eine Art Trance, er schien sich selbst dabei zuzuhören, als heisere, kehlige Schreie aus seinem Mund dem Schmerz akustisch untermalten. Xena hielt augenblicklich inne, griff nach einem Kissen und warf es vor ihm auf den Boden.
    
    „Versenke deinen Kopf darin! So lange, bis ich mit dir fertig bin!"
    
    Ihre Stimme klang energisch und böse, doch schien sie schon ziemlich außer Atem zu sein. Wie oft hatte sie ihn jetzt schon getroffen? Fünfzig Mal? Er wusste es nicht.
    
    Wie ein Hagel prasselten ihre Schläge auf seine Backe hernieder, bis seine obere Hautschicht an einigen Stellen nachgab und helles Wundwasser austrat. Erst jetzt war Xena zufrieden und hielt völlig erschöpft inne.
    
    „Du hast fünf Minuten, um dich zu erholen! Dann erwarte ich dich wieder auf deinen Knien."
    
    Gerd stöhnte, nur mit viel Mühe konnte er ihren Befehl bestätigen. Xena schien erleichtert, ...
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