Neue Wege 09
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... zog ich das Bett ab, welches noch immer völlig eingenässt von dem Spielchen war, welches Francine und Laura wohl in der Nacht hier abgezogen hatten, während mein Bruder und ich diese in seinem Bett zusammen verbracht hatten. Der leichte pochende Schmerz in meinem Po und der Gedanke an diese Nacht brachten mein Döschen schon wieder zum Kribbeln. Da ich jedoch alleine zu Hause war und mir ja verboten war selbst Hand anzulegen, würde ich wohl so schnell keine Erlösung finden.
Die nasse Bettwäsche erinnerte mich daran, dass ich selbst einen leichten Druck auf der Blase verspürte und ich beeilte mich auf die Toilette zu kommen.
Tatsächlich fiel es mir noch immer schwer mich daran zu erinnern, dass ich keine Windel mehr trug und ich es nicht einfach laufen lassen konnte. Zum Glück hatte es nur kurze Zeit gedauert, bis ich meine Blase wieder einigermaßen kontrollieren konnte.
Erneut aufseufzend setzte ich mich mit gespreizten Beinen aufs Klo und sah mir selbst zu, wie ich in die Schüssel plätscherte. Ein geiles Pinkelspielchen mit jemand aus meiner Familie wäre mir jetzt gerade recht gekommen. Ich konnte nicht anders, als mich, als ich mit Pipimachen fertig war, mit bloßen Fingern an meiner Spalte trockenzuwischen und mit diesen die letzten Tropfen aufzunehmen. Beinahe genießerisch leckte ich dann auch meine Finger ab.
Wieder seufzte ich innerlich, während ich mir die Hände wusch, um mit der Hausarbeit fortzufahren.
Ich ging gerade wieder aus dem Badezimmer, als es ...
... unerwartet an der Haustür klingelte.
„Nanu", dachte ich, „Der Postbote ist heute aber früh dran."
Ich machte mich auf den Weg zur Eingangstür und musste dabei grinsen, als ich mich daran erinnerte, dass dieser Weg für mich am Anfang immer ein kleiner Spießrutenlauf war. War es mir damals einfach unangenehm mich in meiner Dienstmädchenuniform völlig Fremden zu zeigen, so machte mir das nun inzwischen nichts mehr aus. Im Gegenteil, ich war stolz darauf, was ich war.
„Ja bitte?", fragte ich, als ich die Tür öffnete und nach draußen blickte. Zu meiner Überraschung stand nicht der erwartete Postbote vor mir, sondern eine mir unbekannte junge Frau.
„Ich ... äh ... wollte zu Laura und Francine", stammelte sie etwas überrascht und musterte mich von oben nach unten.
Das manche Leute so reagierten, wenn ihnen überraschender Weise ein ‚Dienstmädchen' öffnete, erlebte ich nicht das erste Mal, auch wenn es nicht allzu oft vorkam, da nur selten ‚Fremde' zu uns kamen.
„Die beiden sind nicht zu Hause. Soll ich ihnen etwas ausrichten?", fragte ich sie.
„Mist", murmelte sie beinahe nicht hörbar, blickte mich dann aber freundlich lächelnd an. „Sie wissen nicht, wann die beiden wiederkommen?"
„Nun, ich fürchte erst wieder am Abend. Sie sind mit ihrem Vater nach Frankfurt gefahren, um zwei Freundinnen aus Japan am Flughafen zu treffen, die hier eine kurze Zwischenstation machen, bevor sie nach Amerika weiterfliegen. ... Soll ich ihnen wirklich nichts ausrichten? Wenn du mir ...