1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... verrätst, wie du heißt, dann kann ich Francine und Laura wenigstens sagen, dass du hier warst."
    
    Das Mädchen seufzte und schien mir beinahe etwas verzweifelt zu sein. Sie dachte kurz nach, bevor sie mir antwortete, „Sagen Sie den beiden einfach, dass ihre Schwester hier war und ich noch einmal wiederkomme."
    
    Ich bemerkte, dass sie sich schon umdrehen und verschwinden wollte. Und auch wenn ich ziemlich überrascht war, dass die Schwester meiner Nichten hier auftauchte, reagierte ich sofort.
    
    „Ah, dann bist du Lisa. Entschuldige, dass ich etwas überrascht bin, dass du hierher kommst. Aber Laura und Francine werden sich sicherlich freuen dich zu sehen. Willst du nicht erstmal hereinkommen. Du darfst gerne hier auf die zwei warten ..." Mir war sofort klar, dass die junge Frau nicht grundlos gekommen war, vor allem nachdem sie mit Laura und Francine wegen ihres Verhältnisses mit meinem Bruder gebrochen hatte. Keine Ahnung wieso, aber ich hatte auch das Gefühl, dass sie nicht genau wusste wohin ...
    
    „Ich will aber nicht stören ...", versuchte sie eher halbherzig abzuwehren.
    
    „Ich bin übrigens Klara, Laura und Francines Tante. ... Und du störst nicht im Geringsten. Im Gegenteil, die zwei werden sich freuen, wenn sie dich sehen", erwiderte ich lächelnd. Gleichzeitig öffnete ich die Tür nun ganz, um ihr zu zeigen, dass sie Willkommen war.
    
    Lisa blickte mich nun ihrerseits überrascht an. Offensichtlich war ihr nicht bewusst gewesen, dass auch Lauras Tante hier lebte und ...
    ... sicherlich machte meine Dienstmädchenuniform es für sie nicht leichter das Ganze zu verstehen.
    
    „Ihre Tante?", fragte sie dann auch nach kurzem überlegen.
    
    „Nun, eigentlich bin ich nur Lauras Tante. Ihr Vater ist mein Bruder. Aber da mich auch Francine so nennt ...", ließ ich den Rest offen, „... aber komm erst Mal herein. Wenn du willst, dann erkläre ich dir, wie wir hier zueinander stehen. Ich muss nur noch schnell ein paar Sachen in die Waschmaschine werfen, dann habe ich Zeit und wir können uns unterhalten."
    
    Zehn Minuten später hatte ich die Bettwäsche versorgt und saß mit Lisa bei einem Cappuccino im Wohnzimmer.
    
    „Du hast dich sicher gefragt, warum ich eine Dienstmädchenuniform trage, oder?", fragte ich, um das Eis zu brechen.
    
    Lisa sah mich ohne etwas zu sagen aufmerksam an.
    
    „Nun, das ist so, weil ich für Manfred auch als Dienstmädchen hier arbeite. Und bevor du fragst, ... ja auch ich habe ein Verhältnis mit meinem Bruder. Im Übrigen auch mit Francine und Laura. ... Ich weiß, von deinen Schwestern, dass du ein Problem damit hast und deshalb sogar den Kontakt zu ihnen abgebrochen hast. Deshalb bin ich ja auch etwas überrascht dich hier zu sehen ..."
    
    „Ich hatte!", beeilte sie sich zu sagen.
    
    „Du hattest was?", hakte ich nach, obwohl ich es mir denken konnte.
    
    „Na Probleme mit ... mit ihrem Verhältnis zu Lauras Vater." Lisa blickte mich irgendwie flehentlich an.
    
    „Und jetzt nicht mehr?", fragte ich etwas erstaunt.
    
    „Nein, nicht wirklich. ... Ich ...
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