1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... versucht mit mir Kontakt aufzunehmen, aber ich habe sie abgeblockt."
    
    „Und jetzt tut dir das leid, nicht wahr?"
    
    „Ja, sehr sogar", seufzte sie wieder, „Ich hoffe nur, dass die beiden mir das verzeihen werden."
    
    „Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das tun werden, wenn du ihnen das so erklärst, wie mir eben", riet ich ihr, „Aber dass deine Mutter dich von zu Hause rauswirft, nur weil du dich mit deinen Schwestern wieder versöhnen willst, finde ich schon etwas hart."
    
    „Na ja, es war ja nicht nur das ...", gestand sie und seufzte erneut. Erneut brauchte sie etwas Zeit um sich zu sammeln, bevor sie weitersprach, „Meine beste Freundin Lilian, ... wir haben beide keine große Erfahrungen mit Jungs. Sie war nach der Schule bei mir, weil wir zusammen die Hausaufgaben machen wollten und natürlich auch wie immer ein wenig quatschen. Da kamen wir halt wie so oft auf Jungs zu sprechen und eben darauf, dass die in unserer Klasse, aber auch in den Parallelklassen eben alles nur Idioten sind, die nur auf das Eine aus sind. Irgendwie sind wir auch beide Spätzünder, was Sex und so betrifft. Während andere Mädchen in unserer Klasse schon meist einen oder mehrere Freunde hatten, hatte dies uns lange noch nicht interessiert und wir fanden, dass wir auch ohne gut auskommen könnten. Klar, dass sich das irgendwann geändert hat, als wir etwas älter wurden. Aber wie gesagt, in unserem Umfeld gibt es nur Idioten. Na ja, trotzdem sind wir eben neugierig, wie es eben wäre. Auch das mit dem ...
    ... Sex und so. Na ja, und gestern eben, als wir uns unterhalten haben, wollten wir eben wissen, wie es ist, mal richtig zu küssen und so ..."
    
    „Und so?", hakte ich nach.
    
    „Na ja, wir haben uns auch ein wenig gegenseitig gestreichelt", gestand sie rot werdend.
    
    „Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein. Ist doch schön eine Freundin zu haben, mit der man sich ausprobieren kann", redete ich ihr gut zu.
    
    „Ja ist es auch, aber leider sah Mama das anders, als sie plötzlich ins Zimmer kam und uns erwischte. Sie zeterte gleich los und warf mir an den Kopf ebenso pervers wie meine Schwestern zu sein. Na ja, und dann gab ein Wort das andere. Irgendwann sagte sie, dass wenn ich mich nicht wie eine anständige Frau zu benehmen wüsste, ich gleich wie meine Schwestern verschwinden könnte. Ich sagte ihr daraufhin, dass das kein Problem wäre und ich jetzt verstünde, warum Laura und Francine gegangen wären."
    
    „Ja und jetzt? Ich meine, wo wohnst du jetzt?", fragte ich sie.
    
    „Ich weiß nicht ... ich kann sicher noch ein paar Tage bei einer anderen Freundin bleiben. Deren Eltern sind gerade im Urlaub", erwiderte sie und sah mich flehend an.
    
    „Hm ... ich kann es dir nicht versprechen, Lisa. Aber rede erstmal mit deinen Schwestern darüber." Ich blickte nachdenklich drein. So wie mich sie mich ansah, hoffte sie hier Unterschlupf zu finden. Ich wollte ihr gerne helfen, aber letztendlich musste das dann Manfred entscheiden ...
    
    ***
    
    Manfred:
    
    Meine zwei süßen Töchter waren ziemlich ...
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