1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... aufgeregt, während wir am Frankfurter Flughafen auf unsere japanischen Freundinnen warteten. Sie schnatterten miteinander, als gäbe es kein Morgen. Ich hörte den beiden nicht wirklich zu, allerdings bekam ich so viel mit, dass sie sich erzählten, was sie alles mit Minako und Aiko besprechen wollten.
    
    Wir standen beim Ausgang hinter dem Zoll, wo wir, mich eingeschlossen, schon ungeduldig warteten. Wir hatten die beiden Schwestern wirklich ins Herz geschlossen freuten uns deshalb umso mehr, dass sie ihren Zwischenaufenthalt in Frankfurt nutzen wollten, um uns zu sehen. Leider hatten wir nur ein paar Stunden mit ihnen, bevor sie dann weiter nach Amerika fliegen mussten, um ihr Geschäft mit den Lolitakleidern auch dort anzukurbeln. Und natürlich ließ Aiko es sich nicht nehmen, mir einen Geschäftsbericht abzuliefern, schließlich waren wir ja auch an ihrem Geschäft beteiligt. Im Grunde war es mir sogar egal, ob dieses Gewinn abwarf, solange ich nichts nachschießen musste. Aber danach sah es überhaupt nicht aus. Im Gegenteil, tatsächlich schienen die beiden es so gut zu machen, dass sie sämtliche Erwartungen übertrafen und schon von Anfang an schwarze Zahlen schrieben.
    
    Es dauerte allerdings nach der Landung fast eine dreiviertel Stunde, bis die zwei jungen Japanerinnen endlich aus dem Gate herauskamen. Wir warteten schon ungeduldig, als wir sie endlich sahen. Das unsere Reise nach Japan uns noch näher gebracht hatte zeigte sich alleine darin, dass die beiden Schwestern kaum, ...
    ... dass sie durch die Schiebetür kamen, ihr Gepäck stehen, bzw. fallen ließen und auf uns zustürzten, um uns ganz unjapanisch herzlich zu umarmen.
    
    ***
    
    Laura:
    
    Wie immer hatte Papa an alles gedacht, denn kurz darauf waren wir schon unterwegs zum nächstgelegenen Hotel, wo er wieder einmal eine Suite für uns gemietet hatte, wenn er auch nur für diesen Tag. Auf diese Weise konnten wir natürlich ungestört unter uns sein, was am Flughafen direkt natürlich nicht möglich gewesen wäre.
    
    Kaum hatten wir die Suite betreten, fragte Aiko auch schon, „Mister, magst du mich ficken? Ich habe schon sehnsüchtig darauf gewartet!"
    
    „Klar. Gerne sogar. Aber dann müsstest du deine kleine Sklavenschwester meinen beiden Grazien überlassen", dachte er natürlich wieder einmal auch sofort an uns. Und auch ohne uns anzusehen, wusste Paps, dass wir in diesem Falle nur zu gerne Minako vernaschen wollten.
    
    „Selbstverständlich darf der Mister über meine kleine Sklavin verfügen, wie er das möchte", erwiderte Aiko nun wieder ganz Japanerin mit einer leichten Verbeugung.
    
    Das war wieder einmal typisch Aiko. Für sie war mein Vater der ‚Mister' der über alles zu entscheiden hatte, selbst über sie. Also war für sie klar, dass Minako ihm ebenfalls untergeordnet war. Deshalb überließ sie ihre Schwester ihm und nicht uns, die wir ja auch Papas Willen unterworfen waren.
    
    „Na dann komm mal meine Süße. Ich würde sagen, wir werden dir im Bad erstmal den Staub der langen Reise abwaschen", grinste ich Minako ...
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