1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... die Behörden verständigen. Und da keine häusliche Gewalt vorliegt, wirst du dann ebenfalls an deine Mutter übergeben, wenn sie das will. Du könntest auch versuchen, dich auf der Straße durchzuschlagen. Dazu brauchst du aber Geld. Soweit ich das sehe, bist du ohne großartig was zu packen und mitzunehmen von zu Hause weg. Wovon willst du also leben? Und die Straße ist gefährlich. Die meisten Ausreißerinnen dort werden früher oder später mit Prostitution und Drogensucht konfrontiert. Ich glaube kaum, dass du das möchtest, oder? Ebenso wäre die Möglichkeit, dass du dich ans Jugendamt wendest, aber die würden vermutlich nur erstmal versuchen ein Vermittlungsgespräch zwischen dir und deiner Mutter einzuleiten. Ich denke kaum, dass sie bei diesem Sachverhalt gleich ein betreutes Wohnen vorschlagen werden. Die Möglichkeit gäbe es nämlich auch noch."
    
    „Aber was soll ich denn tun? Schließlich bin ich nicht nur weggelaufen, sondern Mama hat mich ja auch mehr oder weniger rausgeworfen!", wandte Lisa verzweifelt ein.
    
    „Ich ... nein wir alle hier wollen dir wirklich helfen Lisa, aber das geht nur, wenn du dir auch von uns helfen lässt. Ich habe dazu auch schon eine Idee, aber einiges davon wird dir vielleicht nicht gefallen ...", Papa sah sie freundlich lächelnd an.
    
    Ich sah schon in seinen Augen, dass er nicht nur eine Idee, sondern schon einen Plan im Hinterkopf hatte.
    
    Kurz gesagt, Lisa ließ sich darauf ein. Nach einem, wie von Papa vermuteten, vergeblichen Versuch der ...
    ... Aussöhnung zwischen Lisa und unserer Mutter, sorgte er dafür, dass unsere Schwester erst einmal in einem Hotel untergebracht wurde. Dann schaltete Lisa über einen Anwalt das Jugendamt ein. So konnten wir erstmal nicht mit der ganzen Sache in Verbindung gebracht werden. Da unsere Schwester sowieso in ein paar Monaten achtzehn werden würde, konnte der Anwalt durchsetzen, dass sie weiterhin in dem Hotel bleiben durfte. Natürlich unter der Voraussetzung, dass er zusagte, Lisa zu betreuen und für die Kosten der Unterbringung aufkommen würde. Dies hatte natürlich auch noch den Vorteil, dass Lisa weiterhin in die bisherige Schule gehen konnte, um ihr Abitur zu machen.
    
    Natürlich blieben wir nun in Kontakt und Lisa besuchte uns regelmäßig. Allerdings wurde auch schnell klar, dass sie später nicht bei uns einziehen würde. Oder anders ausgedrückt, der Weg von Francine und mir war eben nicht der ihre. Obwohl sie Papa sehr schnell lieb gewann, hatte sie kein Interesse ebenfalls sein ‚gehorsames Ficktöchterchen' zu werden. Vielmehr wollte sie später selbst eine Familie gründen. Was aber sowohl für Paps, als auch für uns andere völlig in Ordnung war.
    
    ***
    
    Manfred:
    
    Ehrlich gesagt, nun da es soweit war, freute ich mich schon auf den Besuch von Martin, meinem kleinen Neffen. In erster Linie jedoch deswegen, weil ihn meine Schwester trotz seines kleinen Erpressungsversuchs wirklich sehr vermisste. Zwar sprach sie kaum darüber, aber ich konnte es ihr ansehen, wenn doch mal die Sprache auf ...
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