Neue Wege 09
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... ihren Sohnemann kam oder sie mit ihm zwischendurch mal telefonierte. Dabei hatte er ihr auch ein paar Mal versichert, dass er auch Wort gehalten und über seine Beobachtungen geschwiegen hatte.
Ich saß gerade in meinem Herrenzimmer, während meine drei Frauen unterwegs zum Bahnhof waren, um Martin abzuholen. Irgendwie war ich auch ziemlich gespannt, wie sich die nächsten beiden Wochen, solange er hier bei uns war, entwickeln würden.
Ich erwartete meinen Neffen ganz bewusst im Herrenzimmer. Erst hatte ich mir noch überlegt, ihn mir gleich vor allen anderen zur Brust zu nehmen, mich dann jedoch anders entschieden. Schließlich war er ein junger Mann und die Demütigung, vor seiner Mutter und seinen Cousinen zusammengestaucht zu werden, wäre dann vielleicht doch zu viel für ihn.
Etwas Gutes hatte es ja, dass er uns hinter die Schliche gekommen war. So mussten wir uns bei unserem Treiben miteinander nicht völlig verstecken, auch wenn wir uns sicher etwas mehr zurückhalten mussten, während er da war. Wenn wir unser Sexleben jedoch auf die Nacht in unseren Schlafzimmern beschränkten, dann brauchten wir zumindest nicht so tun, als gingen wir alle immer auf unsere eigenen Zimmer.
Mit diesen Gedanken setzte ich mich an meinen Laptop, um noch ein paar Dinge zu erledigen, bis Martin da war.
Etwa eine Stunde später, klopfte Francine an die Tür und teilte mir mit, dass sie zurück seien. Ich bat sie, Martin zu mir zu schicken.
„Hallo Onkel Manfred. Darf ich rein kommen?", ...
... fragte er mich unerwartet höflich, als er den Kopf zur Tür hereinstreckte.
„Klar! Komm nur rein. Herzlich Willkommen erstmal", begrüßte ich ihn lächelnd und stand auf, um ihm die Hand zu geben und ihn kurz zur Begrüßung an mich zu drücken.
„Vielen Dank", erwiderte er meine herzliche Begrüßung, bevor er sich umsah, „Das ist also dein Herrenzimmer. ... Dürfen die Frauen hier wirklich nicht rein?" Er sah mich neugierig an.
„Nicht ohne Aufforderung oder Erlaubnis. Das hier ist mein persönliches Reich", erklärte ich ihm bevor ich fortfuhr, „Aber lass dich erst einmal ansehen. Groß bist du geworden, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe. Wann war das noch? ... Ach ja, das muss jetzt drei oder vier Jahre her sein. Bei unserem letzten Besuch dieses Jahr in Österreich hat es ja leider auch nicht geklappt, dass wir uns getroffen haben."
„Ja, das muss jetzt drei Jahre her sein, Onkel", erwiderte er und war mir damit in die Falle getappt, die ich aufgebaut hatte.
„So?", fragte ich eindringlich, „Und ich dachte, du hättest mich bereits im Sommer gesehen, auch wenn dies wohl eine recht einseitige Begegnung war."
„Du ... du wei...weißt davon?", stotterte er schlagartig los und seine Gesichtsfarbe wechselte eindeutig in ein intensives Rot. Offensichtlich, was mich nicht wirklich verwunderte, erinnerte er sich genau daran, wie und bei was er mich gesehen hatte.
„Nun, wir haben hier voreinander keine Geheimnisse ...", antwortete ich in einem etwas sarkastischen Tonfall ...