1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... und schmunzelte.
    
    „Dann ... dann weißt du ... du auch ..." Er sprach es nicht aus, aber ich wusste auch so, was er sagen wollte.
    
    „Dass du mit deinen Beobachtungen deine Mutter erpressen wolltest? Damit du sie ebenfalls vögeln kannst? Wolltest du das sagen?", fragte ich ihn ernst.
    
    „Ich ... ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll ..." Martin wusste sichtlich nicht, wohin er sehen sollte, in mein Gesicht jedenfalls nicht. Ich glaube, in diesem Moment gefielen ihm seine Schuhe recht gut. Zumindest sah er in ihre Richtung.
    
    „Auf jeden Fall solltest du zu stottern aufhören, das machst du doch sonst auch nicht. Und ich bezweifle, dass du gestottert hast, als du deine Mutter zu erpressen versucht hast!", setzte ich ihm nun noch etwas weiter in einem ein wenig strengeren Tonfall zu.
    
    „Ich hätte doch nie ... Ich wollte doch nur ..."
    
    „Du meinst, du hättest deine Mutter nie verraten und wolltest sie lediglich ficken, deinen Schwanz in die mütterliche Möse stecken", half ich ihm bei dem was er sagen wollte, wenn vermutlich auch etwas derber, als er es ausgedrückt hätte.
    
    „Ja, ... irgendwie schon", gab er zu.
    
    „Na schön, wenigstens bist du jetzt ehrlich, wenn es auch etwas spät kommt."
    
    Wir sahen uns an, bis er meinem Blick nicht mehr standhalten konnte.
    
    „Und jetzt, Onkel Manfred?", fragte er mich.
    
    „Was meinst du?", fragte ich ihn.
    
    „Da du es jetzt ja weißt, willst du sicher wieder, dass ich Heim fahre, oder?", fragte er mich verunsichert.
    
    „Keineswegs! ...
    ... Erstens weiß ich es ja nicht erst seit eben, sondern schon länger. Wenn ich das wollen würde, dann hätte ich dir erst gar nicht erlaubt zu kommen. Aber erstens hat sich deine Mutter trotz allem schon sehr auf dich gefreut, weil sie dich unglaublich vermisst und dich trotzdem liebt. Obwohl du das gar nicht verdient hast! ... Und zweitens denke ich, dass diese Angelegenheit ein für alle Mal geklärt werden muss."
    
    „Wie meinst du das, Onkel Manfred?"
    
    „Das werde ich dir erklären. Aber vorher wirst du mir ein paar Fragen beantworten und ich erwarte, dass du ehrlich bist, verstanden?" Wieder legte ich einen etwas strengeren Tonfall an den Tag.
    
    „Ja", antwortete Martin sofort wieder etwas kleinlauter.
    
    „Willst du deine Mutter noch immer ficken?", fragte ich direkt und blickte ihn erwartungsvoll an.
    
    „Was willst du hören, Onkel? ... Wenn ich nein, sage, dann glaubst du mir sowieso nicht und wenn ich ja sage, dann bist du mir sicher böse." Er sah mich zerknirscht an, denn auch wenn er es nicht ausdrücklich gesagt hatte, so war die Antwort doch ziemlich eindeutig.
    
    „Böse werde ich nur, wenn du mich anlügst. Meinst du ich würde dich für dein Ansinnen verurteilen? Das wäre doch Blödsinn, wo ich doch selbst mit deiner Mutter vögle. Und falls du es vergessen haben solltest, sie ist meine Schwester!", machte ich es ihm ein wenig leichter, „Also willst du es, oder nicht?"
    
    „Ja, ... doch schon", antwortete er noch immer etwas verunsichert, da er nicht einordnen konnte, worauf ich ...
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