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Neue Wege 09
Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze
... organisieren. Übrigens war Klara ziemlich aufgewühlt, nachdem er ihr dann am nächsten Tag erzählt hat, dass er sich wünschen würde, dass sie seine erste Frau sein würde. Einerseits war sie sehr gerührt darüber und andererseits machte sie der Gedanke ziemlich an, so wie ich es schon vermutet hatte. Dass Martin sich wirklich entschlossen hatte dies durchzuziehen, zeigte sich dann in den folgenden Osterferien, die er wieder hier bei uns verbrachte und er sich vom ersten Tag an so benahm, als wäre er gar nicht weg gewesen. Als Belohnung dafür gewährten wir ihm nun auch noch etwas mehr Einblick in unser Leben. Natürlich haben wir es nicht vor ihm miteinander getrieben, aber es wurde für ihn noch deutlicher, dass die drei Frauen mir aufs Wort gehorchten und ich erlaubte ihnen, sich ihm auch mal etwas aufreizender zu zeigen, was so viel hieß, dass sie schon mal auch den Strumpfansatz aufblitzen ließen, wenn wir bei Tisch oder auf der Couch saßen, oder sie sich auch mal abends nur mit einem ziemlich offenherzigen Babydoll oder ähnlichem zeigten. Das ihm dies ziemlich gefiel, was er da zu sehen bekam, war natürlich nicht zu übersehen. Denn wie er es auch bei mir mitbekam, versteckte er auch seine Beule in der Hose keinesfalls. Doch ansonsten war er auch weiterhin ganz der kleine Gentleman, zu dem er sich entschlossen hatte zu sein. Ebenso gehorchte er aufs Wort, wenn man ihm etwas anwies, oder um etwas bat. Und offensichtlich beeindruckte ihn auch, wie ich mit den Frauen im ...
... Haus umging. Obwohl sie mir gehorchten, war ich eben nie unhöflich oder respektlos. Und auch ich war mir ja nie zu schade dafür, den Damen den Vortritt zu lassen oder ihnen die Tür aufzuhalten. Meine Schwester erzählte mir übrigens ganz stolz, dass er sie darauf angesprochen hätte und ihr gesagt hatte, dass ihm das sehr gut an mir gefiel. Und so freuten wir uns alle schon ziemlich auf seinen nächsten Besuch in den großen Ferien. *** Laura: Ein paar Monate später saßen Francine und ich mit unserer Schwester Lisa, die uns gerade besuchte, zusammen am Wohnzimmertisch. Letztere hatte gerade Tränen in den Augen, wobei diese eher Tränen der Rührung und der Freude waren. Der Grund dafür war, dass wir ihr gerade gesagt hatten, dass wir für sie eine Geburtstagsparty für ihren achtzehnten und damit ihrer endgültigen Unabhängigkeit ausrichten würden. Und wie wir Frauen eben sind, heulten Francine und ich gleich mit und das Ganze endete in einer Gruppenumarmung. Tantchen und Papa waren in der Zwischenzeit unterwegs, um Martin vom Bahnhof abzuholen, der uns wie geplant in seinen Sommerferien ebenfalls wieder besuchen wollte. Was wiederum bedeutete, dass wir gleich zwei Geburtstagspartys an den nächsten beiden Wochenenden bei uns zu Hause haben würden. Tatsächlich wurde Lisa genau fünf Tage nach Martin achtzehn. Francine und ich waren gerade mit unserem Make-up fertig, welches wir nach der vereinigten ‚Schwesternheulerei' erneuern mussten, als wir wieder zusammen ins ...