Neue Wege 09
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Nacht seine Unschuld an seine Mutter verlieren würde. Dafür hatte Papa auch sein Schlafzimmer zur Verfügung gestellt, da es am Größten war. Dass er selbst mit Aiko dann Tante Klaras Zimmer nehmen würde, wurde schnell klar, da die beiden schon beim Tanzen ständig aneinander hingen. Ich fand es übrigens toll, dass sich die beiden japanischen Schwestern die Zeit genommen hatten, die beiden Geburtstage mit uns zu feiern. Da Lisa nicht frühzeitig in Versuchung gebracht werden sollte, war das Gästezimmer für sie alleine reserviert. Nun, ich war mir sicher, dass sie auch alleine nicht ganz untätig in dieser Nacht bleiben würde. Alleine der Gedanke, dass Martin mit seiner Mutter schläft, machte sie ziemlich an, wie sie mir insgeheim gestand. Somit war beinahe schon automatisch festgelegt, dass Francine, Minako und ich die Nacht miteinander verbringen würden.
***
Klara:
Ehrlich gesagt war ich aufgeregt wie als Mädchen vor meinem ersten Mal, als die Zeit näher rückte, wo es passieren sollte. Ich würde mit meinem eigenen Sohn schlafen und ihm sein erstes richtiges sexuelles Erlebnis mit einer Frau bescheren. Ich war seiner Verlobten Lisa wirklich dankbar, dass sie mir dies erlaubte.
Vermutlich erging es Martin nicht viel anders, denn wir standen uns schließlich beide etwas unsicher in Manfreds Zimmer gegenüber, als es dann soweit war. Seine Selbstsicherheit, die er in den letzten Monaten hinzugewonnen hatte, war wie weggeblasen. So oft ich es mir gerade in den letzten Tagen ...
... vorgestellt hatte, wie es sein würde, es hatte nicht verhindert, dass ich nun plötzlich selbst unsicher war. Doch mir wurde klar, dass ich die Führung übernehmen musste, schließlich war ich nicht nur die Erfahrene, sondern auch seine Mutter. Also riss ich mich zusammen.
„Martin, du bist mein Sohn und ich liebe dich. ... Und ich will mit dir ficken", leitete ich das Ganze nicht ganz Ladylike ein. Aber ich wusste ja, dass ihm die direkte Art gefiel, wie er mir vor kurzem verraten hatte. Phrasen, wie ‚miteinander schlafen' oder ‚Liebe machen' fand er nicht sonderlich prickelnd. Und letztendlich ging es mir ja genauso, auch wenn ich da mal ganz anders war, bevor ich mit meinem Bruder zusammen kam.
„Mutti, ich liebe dich auch. ... Und natürlich will ich auch mit dir bumsen. Aber ich muss zugeben, dass jetzt, wo es soweit ist, doch ein wenig nervös bin ...", gestand er mir.
„Nun, ehrlich gesagt ich auch. Schließlich ist es ja auch für mich gewissermaßen eine Premiere. Ich habe schließlich auch noch nie mit meinem Sohn gevögelt, für den es auch noch das erste Mal ist", gab ich ebenfalls zu.
„Und jetzt?", fragte er und im nächsten Augenblick lächelten wir uns beide an.
„Nun, ich denke, wir sollten es langsam angehen. Das solltest du auch mit Lisa nächster Woche so tun. Das nimmt die Spannung und fördert die Entspannung. Wie wäre es, wenn wir damit beginnen uns gegenseitig auszuziehen, dann ins Bad gehen und uns frisch machen. Wir könnten uns ja gegenseitig waschen, das ...