1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... regt an", grinste ich bei meinem letzten Satz.
    
    „Gute Idee und einverstanden, das wird bestimmt geil, auch wenn ich jetzt schon ‚angeregt' genug bin", stimmte er scherzend mit einem Blick nach unten auf seine Beule in der Hose zu.
    
    Ich konnte ein Schmunzeln nicht verkneifen.
    
    „Komm", forderte ich ihn auf und hielt ihm meine Hand hin, die er ergriff. Ich zog ihn ins Badezimmer, wo wir uns erneut erstmal ansahen. Doch dieses Mal war in unseren Blicken keine Nervosität zu erkennen, eher das Begehren auf den jeweils anderen. Um ihm, aber auch mir jeglichen Rest von Unsicherheit zu nehmen, zog ich ihn an mich um ihn erst sanft, dann mit einer immer größer werdenden Leidenschaft zu küssen. Ich küsste meinen Sohn! Alleine dies im Bewusstsein brachte meine Muschi zum Überkochen und damit noch mehr zum Sprudeln.
    
    „Wow", keuchte Martin genauso erregt, als wir unseren Kuss schließlich beendeten, „Davon will ich heute noch mehr."
    
    „Bekommst du", lächelte ich und mein Blick wanderte wieder zu seiner Körpermitte, „Aber vorher, lass mich dir erst aus der Hose helfen, bevor dein Schwanz sie zum Platzen bringt."
    
    „Ich glaube zwar nicht, dass er das schafft, aber er sehnt sich offensichtlich nach Freiheit", erwiderte mein Sohnemann schlagfertig und grinste mich an. Offensichtlich kehrte seine in den letzten Monaten gewachsen Selbstsicherheit wieder zurück.
    
    Ich hockte mich kurzentschlossen vor ihm hin und öffnete erst den Hosenknopf, bevor ich den Reißverschluss nach unten zog. ...
    ... Sofort drängte sein heißer Bolzen ein Stückweit nach vorne, wurde jedoch von seiner Shorts in seinem Vorwärtsdrang wieder gestoppt. Kurzentschossen zog ich diese samt seiner Jeans nach unten. Woraufhin mir sein bestes Stück förmlich ins Gesicht sprang. Ich war stark versucht, ihn sofort in meine Mundhöhle zu inhalieren, aber da ich mir Zeit lassen wollte, gab ich ihm nur ein kleines Küsschen auf die Eichelspitze.
    
    „Ich muss ihn doch begrüßen, wenn ich ihn nach so langer Zeit das erste Mal wiedersehe. Ich muss sagen, er ist ganz schön groß geworden seitdem", begründete ich mein Tun während ich nach oben zu Martin sah.
    
    „Ich hoffe, er gefällt dir", schmunzelte dieser ohne geringste Unsicherheit.
    
    „Er ist perfekt und du hast dich ja sogar rasiert", erwiderte ich nicht ohne Begeisterung. Ein wenig hatte ich mich nämlich darauf eingestellt, ihm beizubringen, dass es auch Frauen beim französischen Liebesakt lieber war, keine Haare im Mund zu haben.
    
    „Ehrlich gesagt hat mich Lisa darauf gebracht. Sie hat sich wohl mit Laura und Francine darüber unterhalten und die meinten wohl, dass es beim Blasen nicht angenehm wäre, Haare im Mund zu haben", gestand er mir.
    
    „Aha, und du dachtest wohl, du rasierst dich besser, damit dir deine Mutter auch einen bläst", stichelte ich ein wenig und setzte dabei einen strengen Tonfall an.
    
    „Naja, nicht das ich es erwarten würde, wenn du es nicht willst, aber zugegeben, gehofft hatte ich es schon ein wenig. ... Aber die Wahrheit ist, dass ...
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