1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Lisa es verlangt hat. Sie meinte, dass wenn ich jemals wollte, dass sie mein Ding ab und an in den Mund nimmt, dann sollte ich mich besser rasieren, schließlich würde sie das ja auch für mich tun", gab er zu, „Und ich glaube, ein wenig hat sie dabei auch an dich gedacht, denn sie wollte, dass ich auf jeden Fall damit anfangen sollte, bevor wir heute miteinander schlafen."
    
    „Na, dann muss ich mich wohl bei ihr bedanken. Aber was sind das denn plötzlich für neue Töne? ‚Dein Ding' und ‚miteinander schlafen'? Ich dachte, du magst es ein wenig versauter?", hakte ich nach.
    
    „Natürlich Mutti! Keine Sorge, ich habe dir nur Lisas Wortwahl wiedergeben. Ich werde schon nicht mit dir Schlafen ... das kann ich ja schließlich auch alleine. Da bin ich auch groß genug dafür. Ich will lieber mit dir vögeln und dir dein Feuchtgebiet mit meinem Schwanz beackern", grinste er mich frech an.
    
    „Gut so! Das hört sich schon geiler an. ... Aber sag mal, wenn du Lisas Worte wiedergegeben hast, ... mag sie denn kein Dirty Talking?"
    
    „Naja, sie sagt, es macht ihr nichts aus, und beim Sex macht es sie sicher auch an. Aber wenn wir uns normal unterhalten, dann will sie es nicht. ... Ich denke, das ist auch ein guter Umgang damit", erklärte er mir.
    
    „Sehr gut! Lisa ist wirklich ein tolles Mädchen. Ich freue mich wirklich für euch beide", teilte ich ihm mit.
    
    Tatsächlich hatte ich inzwischen einen Narren in meine zukünftige Schwiegertochter gefressen. Trotz ihres Alters schien sie genau zu ...
    ... wissen, was sie wollte und war auch vielem gegenüber offen. Ich war ihr mehr als Dankbar, dass sie mir erlaubte, dies mit meinem Sohn zu erleben. Und da sie offensichtlich nach ihrer eigenen Entjungferung auch mit Frauen wollte, wusste ich auch schon, wie ich mich bei ihr dafür bedanken wollte.
    
    „Komm, jetzt steig endlich aus der Hose raus", forderte ich Martin auf und half ihm erst aus den Schuhen, um ihm dann die Jeans endgültig von den Beinen zu ziehen.
    
    Danach half ich ihm aus seinem Hemd. Ehrlich gesagt, mir gefiel was ich sah. Klar hatte ich ihn schon mal mit nacktem Oberkörper gesehen. Schließlich waren wir ja auch schon bei seinem letzten Besuch hier schwimmen. Aber nun sah ich ihn aus noch ganz anderen Augen an. Martin war sicher kein aufgeblasener Muskelprotz, aber da er im Verein Fußball spielte, hatte er einen sichtlich trainierten und schlanken Körper. Ich konnte nicht anders, als über seine ebenfalls haarlose Brust zu streicheln.
    
    „Du siehst wirklich gut aus, mein Sohn", lobte ich ihn dabei.
    
    „Nicht so gut wie du, Mutti", erwiderte er charmant.
    
    „Ach was, ich bin nur eine alte Frau", wehrte ich ab.
    
    „Mag sein, aber wie die bestaussehenste alte Frau, die ich kenne. Und abgesehen davon sind Frauen sowieso das schönere Geschlecht. Da kann kein Mann mithalten", grinste er mich an und noch bevor ich etwas erwidern konnte, zog er mich dieses Mal an sich, um mich zu küssen.
    
    Dieses Mal war ich es, die schließlich ein „Wow" heraus keuchte.
    
    „So, jetzt bist du ...
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