Neue Wege 09
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Schwester, Schwesterchen oder liebevoll Klärchen.
„Das weiß ich doch. Und du hast schon recht damit, natürlich habe ich mir darüber Gedanken gemacht, ob es möglich wäre, Martin in unsere kleine Gemeinschaft mit aufzunehmen. Aber diese Entscheidung müssten wir letztendlich alle zusammen treffen und auch erst dann, wenn er volljährig sein wird. Ich weiß ja nicht einmal, ob er das überhaupt wollen würde."
„Aber trotzdem willst du ihm alles mitbekommen lassen, was wir hier so treiben?", fragte ich erstaunt.
„Das weiß er schon längst ...", stellte Tante Klara klar.
„Du hast es ihm doch nicht erzählt!?", warf nun auch Francine etwas schockiert ein.
„Nein, natürlich nicht! Aber als wir in Österreich bei meinen Eltern waren, da hat er uns wohl gesehen, wie wir ... na wie wir es alle zusammen getrieben haben", seufzte sie auf.
„Und? War er schockiert?", fragte ich besorgt.
„Das denke ich nicht, ansonsten würde er dieses Mal in seinen Ferien nicht zu uns kommen", antwortete wieder einmal Papa anstatt meiner Tante, „Und jetzt Klärchen, erzähl uns, was geschehen ist, und lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!"
„Na ja, anscheinend wollte er seine Großeltern besuchen. Er hatte wohl geklingelt, doch da niemand geöffnet hat, überlegte er wohl, ob sie hinten im Garten sein würden. Also ist er über den Zaun geklettert ..."
„Ich erinnere mich. Das muss der Tag gewesen sein, als wir mittags draußen gegrillt hatten ...", warf Paps ein.
Tatsächlich hatten wir an ...
... einem Tag gegrillt, wo es nicht nur dabei geblieben war. Es war heiß und wir waren noch heißer gewesen. Da das Grundstück von Opa und Oma nicht einsehbar war, hatten wir uns auch keine großen Gedanken gemacht, dass wir gesehen werden hätten können. Und so hatten wir unserer Lust einfach freien Lauf gelassen und wild durcheinander gevögelt.
„Genau an diesem Tag war es. Er kam wohl gerade, als ich Papa einen blies, während er beim Grill stand. Und du hast wohl gerade Mama von hinten gevögelt. Wie auch immer. Nachdem was er mir erzählte, hat er uns noch eine ganze Weile beobachtet, sich seine Stange dabei poliert und mitbekommen, dass wir es untereinander mit jedem treiben."
„Hattest du nicht am nächsten Tag diese Verabredung mit deinem Sohn?"
„Ja, bei dem Treffen, hat er mich dann auch gleich darauf angesprochen ...", antwortete Tante Klara.
„Und dann?", hakte Papa nach, der genauso bemerkt hatte wie meine Schwester und ich, dass da noch etwas kommen musste.
„Er hat mich vor die Wahl gestellt. Entweder ich würde ebenfalls mit ihm ficken, oder er würde allen erzählen, was er gesehen hat."
„Und hast du es getan?", fragte Paps scharf.
„Nein, natürlich nicht. Ich habe ihn hingehalten. ... Ich habe ihm gesagt, dass ich es mir überlegen würde. Dass ich es möglicherweise in Betracht ziehe, wenn er mich in den Weihnachtsferien besuchen kommen würde. Und nur, wenn er bis dahin die Klappe hält und vor allem auch seine Großeltern nicht darauf ansprechen, oder gar mit ...