1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... seinem Wissen erpressen würde."
    
    „Und darauf hat er sich eingelassen?", fragte Papa nun wieder etwas milder.
    
    „Ja, hat er. Am Anfang war sein Ansinnen natürlich ein Schock für mich. ... Weniger, dass er mit mir vögeln wollte, das hatte ich mir selbst schon vorgestellt, nachdem wir beide ..." Sie sah ihren Bruder an. „... es getan hatten. Natürlich erst dann, wenn er volljährig ist. Was mich so schockiert hat war mehr, dass er mich tatsächlich versucht hat damit zu erpressen. ... Aber was wundert es mich? Das hat er von seinem Vater, ... der war ja auch nur immer auf seinen Vorteil bedacht."
    
    „Also gut! Dann weiß ich jetzt ja, was zu tun ist", verkündete Papa und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück.
    
    Wir drei anderen sahen ihn erwartungsvoll an, denn offensichtlich hatte er eine Entscheidung getroffen.
    
    „Klärchen, so geil ich auch eine in die Windel pissende Frau an meiner Seite auch finde. Es geht nicht an, dass du deine Blase nicht mehr kontrollieren kannst. Deshalb werden wir die entsprechenden Maßnahmen einleiten und wenn nötig dich wieder entsprechend trainieren. Ich kann keine Frau an meiner Seite gebrauchen, die sich nicht beherrschen kann, wenn es notwendig ist!"
    
    Ich glaube, Papas letzter Satz war notwendig, um Tante Klara aufzuwecken. Deshalb war er auch etwas abfällig im Tonfall.
    
    „Ja, Manfred", erwiderte sie nun auch ergeben, wie es zu ihrer Art geworden war.
    
    „Gut! Und dafür, dass du nicht sofort wegen der Sache mit deinem Sohn zu uns gekommen ...
    ... bist, gibt's heute Abend wieder einmal den Arsch voll. Ich denke, dass fünfzig mit dem Rohrstock dich lehren werden, zukünftig etwas mehr Vertrauen zu uns zu haben", verkündete er gleich noch eine Entscheidung.
    
    „Ja, Bruder", antwortete Tante Klara sofort. Sie wusste, dass sie eine Strafe verdient hatte, auch wenn ich diese etwas hart fand. Fünfzig waren beileibe kein Pappenstiel.
    
    „Gut, dann hätten wir das ja jetzt geklärt", stellte Papa zufrieden fest und stand auf, „Kommst du Laura."
    
    „Und was ist jetzt mit Martin?", fragte Francine das, was uns wohl alle interessierte.
    
    „Na, er wird wohl wie geplant Klärchen besuchen kommen", antwortete er achselzuckend.
    
    „Ja aber ... wie verhalten wir uns nun, wenn er da ist?", hakte Francine nach.
    
    „Nun, erstmal so, wie wir es geplant haben, nämlich unauffällig. ... Und natürlich werde ich mir das Bürschchen mal zur Brust nehmen. Es kann doch wohl nicht angehen, dass er seine Mutter erpresst!"
    
    „Und wenn er dann doch plappert?", hakte ich nun nach.
    
    „Das glaube ich nicht. Wenn er das wirklich vorgehabt hätte, dann wäre das schon passiert. Dann hätte er sich vermutlich als nächstes Opa und Oma vorgenommen und in diesem Fall, hätten wir es von ihnen erfahren. Außerdem hat Klärchen ja sowieso vor, auch mit ihrem Sohnemann zu vögeln, wenn ich sie richtig verstanden habe. Nur wird er damit eben warten müssen, bis er auch achtzehn ist."
    
    ***
    
    Manfred:
    
    Klärchen seufzte auf, ein wenig vom Schmerz, etwas mehr vor Erregung, als ...
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