1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... ich sanft über ihre verstriemten Globen strich, während ich ihr die Salbe auftrug, welche ihre Striemen schneller verheilen lassen würde.
    
    „Ach, wie ist das Leben schön! ... oder einfach gesagt, wie ist das Leben geil", dachte ich zufrieden vor mich hin grinsend.
    
    Ich hatte so viel Geld, dass ich wohl niemals mehr Geldsorgen haben würde. Aber was noch besser war, ich hatte meine drei schönen Frauen um mich, die ich über alles liebte. Aber am allerbesten war, sie liebten mich ebenfalls!
    
    Fasziniert blickte ich auf die sichtbar auslaufenden Spalte meiner Schwester. Ich liebte diesen Anblick, wenn eine Frau ihre offensichtliche Lust vor mir nicht mehr verbergen konnte.
    
    Erneut ertönte ein leiser Seufzer von Klärchen.
    
    „Den Arsch habe ich ordentlich verstriemt", dachte ich, während ich mir die geilen Pobacken genauer betrachtete. Ich war sicher, dass meine Schwester diese noch ein paar Tage spüren würde. Ich hatte aber auch ordentlich zugelangt, als ich den Rohrstock darauf tanzen ließ.
    
    „Ich habe wirklich Glück, dass meine Holden meine Vorlieben mit mir teilen", ging mir als nächstes durch den Kopf, und begann, nachdem ich die Globen versorgt hatte, langsam durch die Pofalte zu streichen.
    
    Ein weiteres Seufzen meines Schwesterchens ertönte und zeigte mir das, was ich sowieso schon wusste. Sie genoss meine Behandlung nach einer harten Bestrafung. Und sie hatte dabei wirklich gelitten, denn ich hatte dabei gesorgt, dass ihre Schmerzgeilheit nicht wirklich aufkommen ...
    ... konnte. Schließlich sollte es eine Strafe sein und keine Belohnung. Inzwischen wusste ich, dass ich alle drei Frauen, wenn ich es richtig machte, auch mit Schlägen zum Orgasmus bringen konnte. Aber dies war nicht das Ziel gewesen, als ich Klärchen bestraft hatte. Umso mehr genoss sie nun meine zärtliche Behandlung, die ihr auch zeigte, dass alles Vergeben und Vergessen war. Ein weiterer Vorteil unserer Lebensweise, wie ich fand. Bei uns gab es so gut wie nie Streitereien, die sich dann vielleicht noch über Tage hinzogen. Ebenso wenig gab es Situationen, wo jemand lange auf den anderen Böse war. Meine Schwester hatte ‚Scheiß' gebaut, als sie uns verschwiegen hatte, dass ihr Sohnemann sie erpresst hatte. In unserer Familie gab es keine großen Geheimnisse voreinander, schon gar keine, die alle betrafen. Und Probleme lösten wir gemeinsam. Klara wusste das und hatte trotzdem dagegen verstoßen. Auch deshalb hatte sie die von mir verhängte Strafe nicht nur akzeptiert, sondern auch für in Ordnung befunden. Ich fuhr mit dem Finger durch ihre saftende Schamspalte und mein Schwesterchen atmete scharf ein, nur um kurz die Luft anzuhalten. Dann schleckte ich den aufgenommenen Geilsaft genüsslich ab.
    
    „Du schmeckst gut, Schwesterchen. ... Und du schmeckst nach Geilheit", lächelte ich in ihre Richtung, auch wenn sie es nicht sehen konnte.
    
    „Ich bin auch ein geiles Weib, Brüderchen. ... Und verdorben. Ich ficke mit dir und finde das auch noch heiß, dass wir verwandt sind", erwiderte sie ...
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