1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... murmelnd.
    
    „Ja, wir sind Inzestliebhaber. Aber nur, weil wir uns auch so gut verstehen. Und ich finde, dass es andere nichts angeht, solange wir das was wir tun, alle selbst wollen. ... Und ich bin auch damit einverstanden, wenn du mit deinem Früchtchen von Sohn ficken willst."
    
    „Du hast nichts dagegen?", kam nun etwas mehr Leben in sie, denn sie richtete sich nun etwas auf, um nach hinten zu mir zu blicken.
    
    „Wie könnte ich? Ich liebe und vögle schließlich auch mit meiner Tochter", antwortete ich lächelnd und steckte ihr einen Finger ins dunkle Löchlein, um darin etwas herumzuspielen.
    
    „Ahhhh geeeil, mach weiter!", forderte sie mich auf.
    
    „Ich entscheide hier, was gemacht wird", erwiderte ich streng und zog den Finger wieder aus ihr, allerdings nur, um ihr gleich darauf mit einem zweiten wieder hart hineinzustoßen.
    
    „Jahhhh, ... Bruder", stöhnte sie heraus.
    
    „Auch wenn ich dich mit Martin vögeln lasse, vergiss nie, dass du mir gehörst. Ich bestimme, wer in deine Löcher darf und wer nicht! ... Egal ober er mit uns verwandt ist, oder nicht!", blieb ich weiter streng, machte aber mit dem Fingerfick hart weiter.
    
    „Jahhhh, du bist mein Mann, ... mein Herr, ... ich gehöre dir ... Bruder", keuchte und stöhnte Klara.
    
    Ich wusste, dass dieses Besitzerverhalten sie anmachte, aber es auch so sah. Allerdings ging es mir da nicht anders. Tatsächlich war ich auf jeden Mann ein wenig eifersüchtig, mit dem es meine Grazien trieben. Zulassen konnte ich es nur, weil ich mir ...
    ... ihrer absolut sicher war. Und das wussten die drei auch ganz genau. Genauso, wie ihnen klar war, dass ich dieses Gefühl brauchte, zu bestimmen, mit wem sie Sex haben durften oder auch nicht. Aber ihnen gefiel es auch so und irgendwie brauchten sie es auf diese Weise. Zeigte es ihnen doch immer wieder aufs Neue, wie sehr ich sie liebte und auch brauchte. Irgendwie war es beinahe etwas verrückt. Wenn ich eine der drei mit jemand anderen vögeln sah, war da immer ein kleiner Stachel der Eifersucht da, selbst bei meinem Vater. Gleichzeitig fand ich es geil, wenn sie ordentlich durchgenagelt wurden und ich dabei zusehen konnte. Und es machte mich jedes Mal gleichzeitig stolz zu sehen, was für geile Schweinchen ich da hatte, um die mich jeder Mann beneiden würde.
    
    Ich zog Klärchen am Becken hoch, sodass sie mir nun auf den Knien den glühenden Hintern hinhielt. Ich konnte nicht anders, als mich vorzubeugen und mich über ihr Arschlöchlein und ihre geile Spalte mit meiner Zunge herzumachen.
    
    „Uhhhh jaaahhhhh ... so geiiiil", keuchte mein Schwesterchen aufstöhnend heraus.
    
    Ich genoss die Säfte ihres auslaufenden Fötzchens, sorgte aber auch dafür, dass dieser schön über ihrer Rosette verteilt wurde. Ich liebte dieses geile Stöhnen, welches ich damit bei Klärchen erzeugte. Wie meine anderen beiden Grazien genoss sie es immer besonders, wenn meine Zunge auf ihrem heißen Arschlöchlein tanzte. Es war eben, wie mir Laura mal erklärt hatte, ein Zeichen der ganz besonderen Hingabe an den ...
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