1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Partner, wenn man das tat. Und so sah ich es auch. Auch wenn im umgekehrten Fall eine der drei mit ihrer Zunge meinen Hintereingang bearbeitete.
    
    „Wo willst du meinen Schwanz hin? Vorne oder hinten?", fragte ich schließlich, als ich merkte, dass Klärchen schon ziemlich weit war und kurz vor einem Abgang stand.
    
    „Steck ihn mir in den Arsch, Brüderchen. Steck ihn hinten rein und zeig mir, dass ich dir gehöre", forderte sie mich vor Geilheit wimmernd auf.
    
    Ich brachte mich hinter ihr in Position, schnappte mir meinen inzwischen steinharten Schwanz und brachte ihn in Position an ihrer Rosette. Dann zog ich ihn nochmal nach unten, um ihn erstmal durch ihre nasse Spalte zu ziehen und ihn ebenfalls gut gleitfähig zu machen. Schließlich setzte ich ihn erneut an, dort wo er hinein sollte. Mit sanftem Druck drang ich vorsichtig und langsam ein, öffnete das enge Löchlein, spaltete es genussvoll.
    
    „Jahhhhhhh", stöhnte mein Schwesterchen leidenschaftlich und hörbar zufrieden.
    
    Aber auch ich stöhnte die gefühlte Sensation an meinem Bolzen lustvoll heraus. Es war immer wieder ein Genuss, diese allumfassende Enge zu spüren.
    
    „Bitte, fick mich heute hart, Herr", bat mich Klärchen, kaum dass ich vollständig in ihr drin war. Dass sie mich dabei mit ‚Herr' ansprach, zeigte mir, dass sie es wirklich brauchte. Nur selten, benutzten meine drei Grazien diese Anrede für mich. Es war zwar irgendwie geil für mich, dadurch dieses damit verbundene Machtgefühl zu erhalten, allerdings war ...
    ... es mir wichtiger, wenn wir uns normal anredeten. Dies vermittelte mir nämlich mehr ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das Gefühl eine Familie zu sein. Etwas, was ich lange vermisst hatte und mir deshalb einfach wichtiger war.
    
    Aber ein Zeichen ist ein Zeichen und ich wollte meinem Schwesterchen natürlich diesen Gefallen tun. Das hatte sie sich auch verdient. Also holte ich etwas aus und stieß ihr meinen Lustspender hart wieder rein.
    
    Ihr darauf folgendes Stöhnen klang ganz zu meiner Freude ziemlich brunftig, also wiederholte ich das Ganze. Mit derselben Reaktion.
    
    „Ach ich liebe es einfach dich zu ficken, Schwesterchen", rief ich voller Freude. Im nächsten Moment, noch bevor Klärchen etwas erwidern konnte, legte ich richtig los und hämmerte meine Pracht in ihren Hintereingang, dass es die reinste Freude war. Wir stöhnten beinahe um die Wette, bevor Klärchen bei diesem nicht wirklich vorhandenen Wettstreit aufgab. Allerdings nur, um unser Lied der Lust und Leidenschaft mit einem keuchenden Wimmern zu bereichern.
    
    Es dauerte nicht lange, bis mein Schwesterchen ihren bevorstehenden Abgang lautstark ankündigte, „Jaaaahhhh, ... härter ... ich kooommmmmeeeeeeee!"
    
    Dann spürte ich auch schon, wie ihre einsetzenden Kontraktionen meinen kleinen Prinzen zu würgen begann, um mir ebenfalls den Eierlikör herauszusaugen. Mit einem jaulenden Aufröhren spritzte ich meine Sahne in das noch zuckende Löchlein, bevor ich etwas erschöpft über Klärchen zusammensackte und wir eine Weile so ...
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