Neue Wege 09
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... ihren Brustwarzen spielte.
„Dafür bin ich ja auch bestraft worden, Herrin", gab sie jedoch noch immer nicht nach.
„Klar, hat das dein Mister befohlen. Aber dabei hast du dir immer besondere Mühe gegeben", blieb auch ich hartnäckig.
Aiko stöhnte erregt auf, da ich ihr die Nippel ein wenig quetschte, um sie auch zur richtigen Antwort zu animieren. Gleichzeitig lief sie wieder rot an, da ich sie offensichtlich durchschaut hatte.
„Ja Herrin, du hast Recht. Ich habe Strafe verdient", seufzte sie nun nachgebend. Wenn auch wieder nicht so, wie ich es mir eigentlich erhofft hatte.
„Andererseits könnte ich mir vorstellen, wenn du mir immer wann ich es will, sexuell zur Verfügung stehst, solange ihr noch hier seid, dass ich dich auch kommen lassen könnte", wurde ich nun direkter und griff ihr gleichzeitig mit einer Hand in den ziemlich nassen Schritt.
„Alles was du willst Herrin. Nur bitte lass mich endlich kommen", stimmte sie aufkeuchend zu.
Es dauerte keine zehn Stöße mit zwei meiner Finger, bis sie ihren Höhepunkt herausstöhnte und sich am Andreaskeuz zuckend verkrampfte.
Es war wirklich ein geiler Anblick, wie Aiko am ganzen Körper erzitterte und immer wieder stark zuckte, sodass ich wirklich Schwierigkeiten hatte, meine Finger weiter in ihr zu halten. Aber ich wollte, dass ihr Abgang so lange wie möglich dauerte.
„Danke Herrin", sagte sie schließlich noch immer schwer atmend, als sie wieder langsam zu sich kam.
„Gern geschehen, Süße. Aber jetzt ...
... kannst du dich gleich revanchieren, das Ganze hat mich auch ziemlich geil gemacht", grinste ich sie an.
„Gerne Herrin", lächelte sie mich an.
Ich begann damit ihre Fesselung zu lösen und hörte dabei, wie Minako ihren Höhepunkt ebenfalls heraus wimmerte, während Papa weiter in sie stieß. Was ich sah, da ich mich natürlich interessiert umdrehte.
Im nächsten Moment erwischte es auch Tantchen und Francine, die eher ihre Abgänge eher gedämpft in die Spalte der anderen hineinstöhnten.
Ich wandte mich wieder Aiko zu, um auch die restlichen Manschetten zu öffnen. Als ich es dann geschafft hatte, nahm ich sie an der Hand, um sie ebenfalls zu unserer Lustwiese zu führen. Die Anderen hatten sich wohl entschlossen die Partner zu wechseln, denn inzwischen legte Tante Klara auf Papa einen Ritt hin, während Minako zwischen Francines Beinen sich gerade um deren Fötzchen ausschlürfte.
Ich fand das eine äußerst sinnvolle Anregung, denn etwas Ähnliches schwebte mir auch vor und so ließ ich mich ebenfalls auf den Matratzen nieder und dirigierte Aiko mit sanftem Druck, dem sie gerne nachgab, ebenfalls mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Meine auslaufende Muschi schien ihr wirklich zu munden, denn sie schleckte mit Begeisterung darauf rum, sodass ich gar nicht anders konnte, als meine angeheizte Geilheit lauthals herauszustöhnen. Das kleine Biest schaffte es innerhalb kürzester Zeit mich ebenfalls auf den Gipfel und dann darüber hinaus zu jagen, bis ich völlig platt und keuchend dalag. ...