Neue Wege 09
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Ich genoss gerade mit geschlossenen Augen die Nachwehen meines Höhepunkts, als ich plötzlich fühlte, wie sich jemand auf mich legte. Ich öffnete gerade die Augen, als ich auch schon spürte, wie mir Papa seinen Harten ins Döschen schob und nun seinerseits begann mich zu ficken. Ihn in mir zu spüren, brachte mich sofort wieder hoch und dazu, seinen Stößen entgegen zu stemmen. Mir wurde unvermittelt bewusst, dass das genau das war, was ich nun zu meinem Glück brauchte. Ausgefüllt sein von Papas Schwanz. Ich jauchzte und stöhnte mein Glück heraus, während Papa immer härter und schneller in mich stieß. Sein eigenes Stöhnen war in diesem Augenblick wie Musik für mich und als ich schließlich fühlte, wie er sich in mich verströmte, kam auch ich ein weiteres Mal.
Was die anderen inzwischen trieben hatte ich völlig ausgeblendet. Ich bekam auch nichts mehr mit, denn während ich erneut erschöpft dalag, schlief ich übergangslos ein.
Erst am nächsten Morgen, als ich wieder erwachte, sah ich, dass es den anderen irgendwann ähnlich ergangen war, denn sie lagen noch immer an Ort und Stelle schlafend herum. Minako hatte sich an Francine gekuschelt und Tante Klara an Papa. Aikos Hand, wie und wann auch immer die da hingekommen war, lag auf meiner Brust, während ihr Körper sich an meine rechte Seite drückte. Erst als auch die anderen langsam nach und nach aufwachten, erfuhr ich, dass die anderen, nachdem ich eingeschlafen war, wohl noch eine weitere Runde miteinander gevögelt hatten, ...
... bevor sie sich zum Schlafen an Ort und Stelle aufgeteilt hatten.
Natürlich nutzte ich es die folgenden Tage aus, was Aiko mir am Andreaskreuz versprochen hatte. Sie hielt sich auch daran, das war für sie Ehrensache. Aber natürlich hatte sie dabei genauso viel Spaß wie ich, denn ich sorgte selbstverständlich dafür, dass sie dabei nicht zu kurz kam.
***
Manfred:
Ich liebte das Leben wie selten zuvor. Alles schien sich im Moment so zusammenzufügen, wie es sich gehörte. Wir hatten alle Spaß und Freude am Leben und das wusste ich einfach zu schätzen, war es doch mal ganz anders bei mir gewesen.
Wir saßen gerade alle zusammen am Frühstückstisch. Zugegeben, nach der Party gestern und der anschließend für alle verlängerten Nacht, war es eigentlich für ein Frühstück zu viel zu spät. Allerdings hatte niemand schon Lust auf Mittagessen und deshalb gab es eben ein verspätetes Frühstück. Wen kümmerte es, dass es inzwischen schon 1:00 Uhr war. Um diese Uhrzeit störte es mich nicht einmal, dass alle durcheinander plapperten und sich miteinander unterhielten.
Klärchen unterhielt sich gerade mit Martin und Lisa über ihr erstes Mal. Sie wollte unbedingt wissen, ob alles so geklappt hatte, wie die beiden es sich vorgestellt hatten. Ehrlich gesagt, musste man da gar nicht fragen, es reichte in die glücklich strahlenden Gesichter der beiden zu sehen. Aber wahrscheinlich war sie einfach neugierig auf Einzelheiten. Sollte mir Recht sein, würden diese doch sicherlich wieder ihr Döschen ...