Hausfrau Versus Zicke
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPiaPan
... sich Sigrid unter die Leute, was Ben nicht weiter bedauerte. Hier und jetzt eine Art Wiederaufnahme der Beziehung zur Schau zu stellen hätte er als Verrat an Doris empfunden.
Die ersten Gäste verabschiedeten sich; auch Ben mache sich auf den Heimweg. Und war etwas überrascht, als Sigrid ihm am Ärmel zupfe und fragte: „Bringst du mich nach Haus?"
Diese Bitte konnte er ihr nicht abschlagen; egal, was bisher geschehen war. Für ihn als Mann war es nichts Besonderes, um Mitternacht oder noch später alleine durch die Straßen zu gehen; doch für eine Frau sah das schon anders aus. Dazu kam auch, dass sie nicht ganz nüchtern war.
Wie gute Bekannte gingen sie zunächst nebeneinander her, bis sie sich zu seiner Verwunderung bei ihm unterhakte. Aus Angst in der Dunkelheit oder um die alte Vertrautheit wiederherzustellen?
Wenig später lenkte sie ihre Schritte zu dem kleinen verschwiegenen Platz, wo sie oft zum Knutschen waren.
Wortlos warf sie sich in seine Arme und küsste ihn. Alles um sich herum vergessend erwiderte er ihre Zärtlichkeiten. Sein Herz pochte wie ein Dampfhammer, als er sie an sich zog. Dies so, dass er ihre großen weichen Brüste spürte und sie seine steif gewordene Lanze bemerken musste. Ganz bewusst wollte er es drauf ankommen lassen. Überließ ihr die Wahl, nun noch einen Rückzieher zu machen. Sie tat es nicht, sondern drängte sich an ihn. Ben war sich immer noch nicht sicher, ob sie nur ihre perfiden Spielchen trieb oder wirklich mehr wollte.
Langsam ...
... und bedächtig ließ er eine Hand unter ihren Rock gleiten; was bisher absolut verbotenes Gebiet für ihn war. Nun war es anders... Sie ließ es zu und öffnete ihre Beine. Spürte ihre glatte zarte Haut.
Warum er es tat? Er wusste es nicht. Aus einem inneren Impuls heraus beugte er sich zu ihren Beinen herab. Ließ seine Lippen höher wandern. Ihre Hände glitten nun mit einer Sanftheit über seinen Kopf, die er von dem sonst etwas spröden und recht passiv eingestellten Mädchen nicht kannte.
„Dieses raffinierte Aas! Die hat alles geplant. Sie will es!", fuhr es ihm durch den Kopf als er merkte, dass sie kleinen Slip anhatte und der Geruch von frischer Seife in seine Nase stieg. Normalerweise trug sie immer die von ihm verhassten Strumpfhosen und weiße Schlüpfer. Nun... ihre Vorbereitungen kamen seinen Wünschen entgegen.
Mit zwei Fingern teilte er ihre äußeren Schamlippen und ließ seine Zunge über ihre empfindlichen Regionen gleiten. Es war zwar Neuland für ihn dies zu tun; denn Doris hatte solche Sachen abgelehnt. Teils aus Gefühl und dem, was er sich in den einschlägigen Webseiten angelesen hatte, gab er sein Bestes, um sie auf diese Art zu verwöhnen. Und schaffte es dabei oder auch trotzdem, sich ein Kondom überzustreifen. Geduldig leckte er ihre intimste Stelle, wartete auf ihre Reaktionen und ließ sich von ihr führen. Sigrid verlor aber etwas die Kontrolle, als er zwei Finger in ihr nun nasses Loch einführte und gleichzeitig an der Perle zu saugen begann. Ihr ganzer Leib ...