1. Schwanensee


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: by_Faith_

    ... die Fee nicht für mich tun.«
    
    Mari ließ ihre Hand zart auf- und abfahren. Sie sah in Swans Gesicht eine Mischung aus Verlegenheit und Erregung
    
    »Ein müder Stier kommt nicht aus dem Stall, wenn die Kuh auch noch so lockt«, flüsterte Mari.
    
    »Was meinst du damit?«, fragte eine, und diesmal war Mari den anderen voraus. Sie schaute sich um und sagte: »Wir machen den Stier so müde, dass er sich morgen nicht zeigen mag und der Prinz wird nur das vorfinden, was er erwartet.«
    
    »Ihr wollt mir helfen?«, fragte Swan ergriffen.
    
    »Wenn du uns zeigst, wie man den Stier müde macht«, fragte eine der Brautjungfern.
    
    »Oh«, sagte Swan verlegen, »Mir fehlt es bei diesen Dingen an Erfahrung und vermutlich geht es euch ähnlich, aber wenn eine unter uns mehr weiß als es sich für eine Jungfrau geziemt, wollen wir das heute nicht verurteilen.«
    
    Eine Brautjungfer kniete sich vor Swan und schwieg beschämt. Ohne ein Wort zu sagen, senkte sie ihr Haupt mit offenem Mund. Sie umschloss die pralle Spitze mit ihren Lippen und saugte schüchtern daran. Swan atmete erregt aus und streichelte der Fürstentochter liebevoll übers Haar. Eine andere schob die Federn, die Swans Brüste verbargen, behutsam zur Seite und küsste die rosafarbenen Spitzen, bis diese hart wurden. Pia näherte sich Swan von hinten und liebkoste deren Schultern. Langsam zog sie eine Spur aus Küssen über den Hals und die Wange, bis Swan den Kopf leicht drehte und sie sich küssten. Erst zaghaft, dann mit Zunge.
    
    Nach diesen ...
    ... zarten Anfängen wallte eine allgemeine Enthemmung durch das feudale Nachtlager. Braujungfern küssten sich, zogen ihre Nachtgewänder aus und streichelten sich gegenseitig. Sie schauten voneinander ab, wo man sich streicheln, küssen und lecken konnte. Und wann immer der Platz zwischen Swans Beinen frei wurde, rückte eine Fürstentochter nach und übte sich darin, einen männlichen Stamm mit dem Mund zu verwöhnen. Unterhalb der Stelle, wo der Stamm aus ihrem Leib ragte, war eine zarte Spalte, die feucht schimmerte, bis feine Tröpfchen auf den geschwollenen Lippen glänzten. Mari war die erste, die diese Stelle mit ihrer Zunge erkundete, während eine andere den Schaft darüber tief in den Mund nahm.
    
    Swan zerfloss unter der Hingabe ihrer Brautjungfern.
    
    »Ihr seid so lieb zu mir.«
    
    »Man müsste ein Herz aus Stein haben, um dir nicht helfen zu wollen«, hauchte Mari. Swan fühlte zart saugende Lippen zwischen den Beinen und an beiden Brüsten. Der Platz an ihrem Mund war nie lange frei und jede Stelle ihres Körpers wurde gestreichelt.
    
    Schon bald griff sie mit ihren Händen nach dem zarten Fleisch, das ihr im Überfluss dargeboten wurde. Sie massierte zarte Brüste und schmatzende Pflaumen, bis ihre Finger tropfen. Als ihr Stamm zu zucken begann, wusste Swan nicht wie ihr geschah. Die Brautjungfer zwischen ihren Beinen verschluckte sich fast an der eruptiven Entladung, die noch lange kein Ende verhieß.
    
    Jede wollte den Stamm zum Zucken bringen und wissen, wie die cremige Flüssigkeit ...
«12...456...14»