1. Schwanensee


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: by_Faith_

    ... schmeckte. Die Erste, und alle Naschkatzen nach ihr, verfielen von diesem besonderen Saft in einen ekstatischen Lustrausch, der die anderen Jungfern alleine vom Zuschauen in höchste Erregung versetzte. Als reihum alle von Swan gekostet hatten und ihre Gesichter und Schöße vor Nässe trieften, war Swans Manneskraft ungebrochen. Da legte sich Pia breitbeinig auf den Rücken. Swan sah den feurigen Glanz in Pias Augen und fragte dennoch: »Du willst mir deine Jungfräulichkeit schenken?«
    
    »Lieber schenke ich sie dir, als jedem anderen.«
    
    Swan erhob sich und aus dem Federrock wurde eine lange Federschleppe, wie bei einem weißen Pfau. Ihre langen Beine waren schöner als bei allen anderen und keine war überrascht oder von Neid geplagt. Nurmehr von zarten Federn umrahmt, wogen ihre nackten Brüste, als sie sich Pia näherte.
    
    »Du Schöne, du liebe Pia«, sagte Swan und kniete sich zwischen deren gespreizte Beine. Sie streichelte zärtlich über den willigen Leib. Dann kam Swan über sie und küsste Pias Brüste, während sie in deren weiche Pforte eindrang.
    
    Pia schrie kurz auf, dann gluckste sie vor Freude und sagte: »Du kannst mich nach dem ersten Schmerz nun fester nehmen.«
    
    Swan lächelte verlegen und stieß erst langsam, dann schneller zu, bis sie beide vor Erregung erbebten. Swans letzter Kuss schmeckte warm und süß, wie Honig, der durch ihren Leib floss. Aus Pias leicht geöffneter Spalte floss ein Schwall weißer Creme. Sie blieb breitbeinig liegen und massierte ihren Schoß mit ...
    ... einem entzückten Lächeln.
    
    Als sich Swan erhob, deutete nichts darauf hin, dass der Stier müde wurde. Eine weitere Fürstentochter bot ihre Jungfräulichkeit mit brennender Lust an. Swan nahm das Geschenk mit Dank und Liebe. Wie bei Pia war sie zu Beginn behutsam und wurde allmählich leidenschaftlicher, bis ihr Schaft zuckend spritzte und die Adelstochter unter ihr die Glückseligkeit erfuhr.
    
    Es war tiefe Nacht, als die zwölf Adelstöchter ihre Jungfräulichkeit der Braut geopfert hatten. Sie lagen auf dem Boden im Kreis, in dessen Mitte Swan kniete. Die zwölf waren der Welt entrückt und von Zeit zu Zeit erbebte die eine oder andere lüstern unter den Nachwirkungen des Liebesaktes. Keine von ihnen sprach ein verständliches Wort, während sie mit angezogenen Beinen ihre Hände tief in ihre Schöße vergruben und ihre Finger in den Spalten schmatzten.
    
    Swans Lanze war ungebrochen. Da hob Pia ihr Hinterteil und bot sich auf allen vieren an.
    
    »Nimm das enge Loch.«
    
    »Ist das wirklich dein Wunsch?«, fragte Swan ergriffen. Sie kniete sich hinter Pia und streichelte deren Pobacken. Pia nickte wortlos und drückte den Rücken durch. Swan war behutsam und rollte vor Lust mit den Augen als sie langsam tiefer in den verschwitzten Leib stieß.
    
    »Pack mich am Schopf, damit du was zum Festhalten hast«, stöhnte Pia und fühlte den festen Griff in ihrem Haar. Swan glitt langsam in die enge Tiefe, dann stieß härter zu, bis es Klatschte. Pia verharrte mit offenem Mund, Speichel lief über ihre Lippen ...
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