Aus Pech wird Lust - Sexgeschichten

Aus Pech wird Lust

... Reißverschluss und schlüpfte aus seiner Hose. Die Unterhose folgte. Mit wachsender Erregung begab er sich zu Jutta auf das Bett und legte sich auf sie. Jutta schlang die Arme um ihn, während sich die beiden leidenschaftlich küssten.

Nebenan ging die Post ab. Tanja schrie und stöhnte, als ob es kein Morgen gäbe.

„Meinst du, die ahnen, dass wir hier nebenan alles mitbekommen?", fragte Jutta grinsend.

Clemens antwortete nicht und schob seine Finger unter ein Körbchen von Juttas BH. Er legte die Brustwarze frei und ließ seine Zungenspitze um den Nippel kreisen. Kurz darauf folgte die andere Hälfte des Busens. Jutta ließ sich gerne bedienen und schnurrte wie ein Kätzchen, als Clemens mit seiner Zunge ihren nackten Bauch hinabglitt. Am Höschen angekommen, schob er den Steg zur Seite.

„Seit wann rasierst du dich denn unten rum?"

„Sven steht darauf ..."

Weiter kam sie nicht, weil Clemens seine Zunge in die frisch rasierte Muschi schob. Er legte sich ins Zeug und konzentrierte sein Spiel auf Juttas Kitzler, während im Nachbarzimmer Tanja vor Lust zu explodieren schien. Mit geschlossenen Augen genoss Jutta das Leckspiel eine Weile, bis sie sich entzog und sich aufrichtete. Clemens sah sie neugierig an.

„Jetzt bin ich dran", meinte Jutta und schob ihren Gatten in die Horizontale. Kurz darauf beugte sich Jutta über seinen Schoß und begutachtete den mittlerweile harten Schwanz von allen Seiten.

Sie warf ihrem Mann einen lasziven Blick zu und richtete ihre ...

... Aufmerksamkeit auf den zuckenden Prügel in dessen Lendengegend. Mit vorsichtigen Küssen und dezenten Streicheleinheiten bearbeitete sie das gute Stück, sehr zur Freude ihres Angetrauten. Nebenan stieß Tanja einen markerschütternden Schrei aus, dem Stille folgte. Clemens nahm zur Kenntnis, dass seine Geliebte offenbar zu Ende gefickt hatte, und konzentrierte sich wieder auf das gute Gefühl, das Jutta ihm unterhalb des Bauchnabels bereitete. In letzter Zeit hatten sie sich nie so viel Zeit füreinander genommen, wenn es zum Sex gekommen war. Die letzten Male waren stets 0815 abgelaufen und waren von wenig Hingabe und Einfallsreichtum geprägt gewesen. In diesem Moment ließ sich Jutta alle Zeit, so als ob ihr der Schwanz unbekannt wäre und sie diesen in aller Ruhe begutachten müsste. Bald wurde es für Clemens brenzlig und er stoppte seine Frau. „Warte."

Jutta brauchte keine weiteren Erklärungen und zog sich zurück. Sie fasste sich hinter den Rücken und öffnete den BH. Schwere Brüste sanken herab. Auch wenn die Titten von Tanja wesentlich fester daherkamen, stand er dem Grunde nach auf ordentlich Holz vor der Hütte. Clemens starrte begierig auf ihre Brüste und konnte sich kaum sattsehen.

Er richtete sich auf und beugte sich zu den Brüsten herab. Mit Händen und Zunge liebkoste er Juttas Vorbau und ließ erst von ihr ab, als beide Nippel steil und hart abstanden. Clemens half Jutta aus dem Höschen und gab ihr zu verstehen, dass sie sich entspannen sollte. Dann tauchte er in ihren Schoß ...