Aus Pech wird Lust - Sexgeschichten

Aus Pech wird Lust

... hinab und inspizierte die kahl rasierte Spalte.

„Dein neuer Look gefällt mir."

„Dann hätte ich das schon viel eher machen sollen", scherzte Jutta und lud ihn mit weit gespreizten Schenkeln ein, sich ihr zu nähern. Clemens verstand die Welt nicht mehr. Warum hatte er sich von Jutta abgewendet? Warum suchte er sein Glück in den Armen von Tanja, obwohl seine Sekretärin ihm deutlich weniger nahe stand als seine Frau? Und dass Tanja ihn nicht als einzigen Liebhaber sah, hatte sie vorhin eindrucksvoll bewiesen. Er beschloss, tiefere Gedankengänge vorerst auszublenden, und setzte die Zunge ein. Er ließ sich Zeit und leckte an den Schenkelinnenseiten entlang. Jutta seufzte zufrieden auf und zitterte leicht. Je näher seine Zunge ihrem goldenen Dreieck kam, umso unruhiger präsentierte sich Jutta. Als Clemens mit der Zunge durch die Schamlippen stieß, ließ sich Jutta fallen und stieß ihren Atem geräuschvoll aus.

Clemens hatte die Zeit nicht im Blick und hätte nicht sagen können, wie lange er Jutta verwöhnt hatte. Irgendwann erinnerte er sich an seine eigenen Bedürfnisse und zog sich zurück. Die Blicke der Eheleute trafen sich.

„Komm her."

Clemens nahm die Einladung dankbar an und legte sich mit hartem Schwanz auf sie. Er musste sich nur dezent bewegen, bis sein bestes Stück sanft in Juttas Muschi glitt. Beide stöhnten lustvoll auf und schmiegten sich aneinander. Clemens küsste Jutta sinnlich und bewegte sich auf ihr. Nicht viel, aber intensiv genug, damit beide große ...

... Lust verspürten. Bald hielt es Clemens nicht mehr aus und erhöhte das Tempo seiner Stöße. Er stützte sich mit beiden Händen auf der Matratze ab und beobachtete, wie Jutta mit jedem Stoß geiler zu werden schien. Er spürte seine Lust immer größer werden und war sich sicher, bald die Früchte seiner Arbeit ernten zu können.

„Ooooaaaah ... Geil."

Clemens machte es tierisch an, dass die Frau unter ihm ihre Wollust zur Schau stellte, und fickte so schnell es ging. Er näherte sich zielstrebig dem Augenblick seiner verdienten Erlösung und beschloss, seine Stellung nicht zu verändern. Jutta widersprach nicht und schlang ihre Beine um die Taille ihres Gatten.

„Ich komme!"

Das Gefühl war atemberaubend geil, als der pulsierende Höhepunkt durch Clemens Körper rauschte. Schub um Schub übergab er sein Sperma an seine Frau, die ebenfalls lustvoll aufschrie und voller Hingabe ihren eigenen Glücksmoment genoss. Clemens bewegte sich sachte auf Jutta und kitzelte die letzten Lustfunken aus seinem Körper. Dann blieb er auf ihr liegen, Kopf an Kopf. Clemens hörte sie atmen und versuchte selber Atem zu schöpfen. Nach einer Weile hob er den Kopf und sah auf Jutta herab. Sie lächelte glücklich und sah ihn herausfordernd an. „Glaubst du, deine Sekretärin und mein Fitnesstrainer haben uns gehört?"

„Bestimmt ... So leise waren wir ja nicht."

Juttas Grinsen wurde breiter. „Glaubst du, die fühlen sich nun auch betrogen?"

„Keine Ahnung ... Ist aber auch egal", stellte Clemens fest.

Er ...