Aufgeben ist keine Option
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
... mir dann mein Haar aus meinem Gesicht. Jemand brachte eine kühle Dose Cola und diesmal trank ich in langsamen, bedächtigen Schlucken, ohne meinen Blick jemals von seinen Augen zu wenden.
Mein Körper schmerzte immer noch höllisch, meine Muschi fühlte sich immer noch an, als stünde sie in Flammen, stechende, pochende Schmerzen breiteten sich von meinen Brüsten aus, mein Rücken, meine Schultern und meine Arme fühlten sich an als ob sie gebrochen seien. Nach einiger Zeit fragte er mich, ob ich stehen könne. Ich zuckte mit den Schultern, ich wusste es wirklich nicht. Er nickte, stellte mich dann auf die Füsse und hielt mich fest, als ich schwankte und meine Knie einzuknicken drohten.
"Mädels! Kommt bitte her und helft ihr!" rief er den Mädchen zu, welche sofort antrabten. Conny und Lena hielten mich mit festem Griff an den Oberarmen, Luisa stellte sich hinter mich und wartete auf weitere Anweisungen. "Ihr wisst, was ihr zu tun habt."
"Ja, Herr", antworteten die Mädchen pflichtbewusst und nickten dazu artig mit den Köpfen. Sie steuerten mich durch die Sessel, Liegen und Tischchen in Richtung Pool, hielten unter der frei stehenden Dusche an und drehten mich um. "Beine auseinander!" befahl mir Conny. Ich gehorchte, obwohl ich furchtbar Angst davor hatte, dass irgend jemand meine geschundene, geschwollene Pussy berühren würde.
Aber nichts derartiges geschah. Zumindest nicht gleich. Luisa kam mit einem Kübel, aus welchem sie Shampoo und Duschgel sowie einen weichen ...
... Schwamm holte, dann drehte sie das Wasser auf und begann, meine Haare zu waschen. Das Wasser war kalt, aber für meinen geschundenen Körper fühlte es sich an wie eine Wohltat. Schlimm wurde es erst, als sie mit meinem Haar fertig war und mir mit dem Schwamm und Duschgel den ganzen Körper wusch. Ich schrie auf und zuckte heftig, als sie meine Brüste wusch, aber Conny und Lena hielten mich eisern fest. Ich sah in Luisas Augen, dass sie es ganz und gar nicht genoss, mir diese Schmerzen zu bereiten, aber ich wusste auch, dass sie keine Wahl hatte und ich genau dasselbe tun würde an ihrer Stelle.
Ich mochte sie gut, sie und Conny und Lena. Wir hatten schon viel miteinander durchgemacht und ich hatte viel von den drei Frauen gelernt und ich konnte mir denken, wie sehr die drei mit mir gelitten hatten. Aber sie waren Sklavinnen und sie hatten den Befehl, mich zu waschen und nichts und niemand konnte sie davon abbringen, diesen Befehl peinlich genau auszuführen.
Mein Schrei war noch viel lauter, als sie sich vor mich hin kniete und meine Pussy wusch. Die Dusche hatte sie in der Zwischenzeit abgestellt und dafür das Wasser im kurzen Schlauch aufgedreht. Ich wusste, was folgen würde. Der Duschkopf auf dem kurzen Schlauch war gemacht worden, um damit Scheiden zu spülen. Meine Scheide, um genau zu sein, obwohl auch schon andere Mädels das Vergnügen gehabt hatten, den Schlauch in ihre Pussy zu stecken um sich zu spülen. Warmes Wasser gab es nicht.
"Das macht dich schön eng", hatte mein ...