Aufgeben ist keine Option
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
... Meister mit verschmitztem Lächeln gesagt, als ich diesbezüglich eine Bemerkung gemacht hatte. Ich bezweifelte das zwar, aber wenn er wollte, dass ich nach dem Schwimmen meine Pussy mit kaltem Wasser spülte, dann spülte ich sie eben mit kaltem Wasser.
Ich biss die Zähne zusammen, als sie den Duschkopf in meine wunde Muschi einführte und konnte einen Schrei nicht unterdrücken, aber für einmal war ich mächtig froh um das kalte Wasser. Es linderte meine Schmerzen fast augenblicklich. Ein zweiter Schrei folgte in dem Moment, in dem Luisa mir den Duschkopf in den Hintern schob. Lena und Conny zogen meine Hinterbacken auseinander und sprachen mir tröstende Worte zu, aber das half nur wenig.
Noch einmal schrie ich auf, als Luisa mit dem Schwamm meine Spalte gründlich wusch. Dann drehte sie wieder das Wasser auf, spülte den Schaum von meinem Körper und rubbelte mich dann vorsichtig mit einem weichen Tuch trocken.
"Ist dein süsser Arsch leer?" fragte sie mich schliesslich. Ich nickte. Das Wasser war längst wieder aus mir raus gelaufen. "Sehr gut. Dann kommen wir jetzt zum angenehmen Teil." Sie lächelte mich an. Ich verstand immer noch nur Bahnhof und hatte keine Ahnung, was das alles sollte. Zu gern hätte ich sie gefragt, aber es war offensichtlich, dass sie mir sowieso keine Antwort geben würde. Sie rieb Body Lotion auf meinen ganzen Körper, was zwar ebenfalls Schmerzen auslöste, aber schon bald spürte ich die lindernde und kühlende Wirkung der Lotion. So langsam fühlte ich ...
... mich wieder wenigstens halbwegs wie ein Mensch und nicht mehr wie ein geschundenes Stück rohes Fleisch. Zuletzt bürstete sie ausgiebig mein feuchtes Haar und flocht es zu einem dicken, langen Zopf.
"Jetzt wird es noch einmal unangenehm", warnte sie mich, drückte sich einen Klecks Gleitcrème auf den Finger und begann, mein Poloch einzureiben. Ich wusste, was kommen würde, hatte es schon gewusst, als ich den Lederriemen, den sie in mein Haar geflochten hatte, zwischen meinen Arschbacken gespürte hatte. Ein blitzender, greller Schmerz durchzuckte mich, als sie einen Finger in mein Poloch schob, gefolgt von einem zweiten, noch heftigeren beim zweiten Finger. Das war jedoch nichts im Vergleich zum Schmerz den ich spürte als sie langsam den Haken in mich schob. Und diesmal vergingen die Schmerzen nicht so schnell. Sie band den Haken an den Lederriemen in meinem Haar und zurrte daran, bis ich den Kopf nach hinten beugte. Dann erst band sie ihn fest.
"Du bist wunderschön, wenn du leidest", flüsterte Conny in mein Ohr. Das sagte mir mein Meister auch immer wieder einmal und es war wohl einer der Gründe, warum er mich so oft leiden liess. Im Normalfall machte dieses Wissen meine Leiden erträglicher, aber an diesem Tag hatte ich einfach schon zuviel Schmerzen gehabt. Ich war roh, offen und verletzlich wie noch selten zuvor. Es war, als ob meine Seele freigelegt worden war in den vielen Stunden, in denen ich mich gequält und gepeinigt hatte.
Als nächstes schloss mir Luisa eine ...