1. Aufgeben ist keine Option


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    ... dünne Stahlkette um die Hüften und befestigte eine Labienspange daran. Meine Schamlippen wurden auseinander gezogen und das zarte Fleisch meiner Pussy wurde frei gelegt durch die Spange, was natürlich wieder mit heftigen Schmerzen verbunden war. Meine Klit war eh schon ungeschützt, dank dem Ring welcher die Vorhaut permanent davon wegzog. Eine kurze Kette mit einem kugelförmigen Anhänger aus Stahl wurde an derjenigen um meine Hüften eingehängt, so dass die Kugel bei jeder Bewegung auf meine Klit stossen und mich damit innert kürzester Zeit auf's Höchste erregen würde.
    
    Zum Schluss folgten noch Nippelklammern, aber wenigstens nicht die verhassten Clover Clamps sondern die viel weniger schmerzhaften und deutlich hübscheren mit zwei Stäbchen, so wie chinesische Essstäbchen, nur kleiner. Sie schob auch die Gummis nicht zu stark auf die Stäbchen, aber meine Brustwarzen waren so wund und sensibel, dass ich trotzdem laut stöhnte.
    
    Erst jetzt fiel mir auf, dass mein Herr und die anderen Gäste in der Zwischenzeit ins Haus gegangen waren und uns vier Frauen allein im Garten gelassen hatten.
    
    "Kannst du mit Heels gehen?" frage Luisa, nachdem sie mir noch die Augen und Lippen geschminkt hatte und dann zurückgetreten war, mich eingehend gemustert hatte und anscheinend zum Schluss gekommen war, dass ich schön genug aussah für was auch immer folgen würde.
    
    Ich dachte einen Moment nach und schüttelte den Kopf. "Nein, ich denke nicht."
    
    "Ok, dann werden wir dich stützen." Sie ...
    ... kniete sich wieder hin und zog mir meine Schnürsandalen mit den zehn Zentimeter-Bleistiftabsätzen an. Mein Herr hatte gedacht, die wären genau richtig, damit er mich bequem im Stehen ficken konnte, aber ich war trotz den Absätzen noch zu klein dafür. Oder er zu gross. Aber sie brachten wenigstens meinen Arsch perfekt zur Geltung und wenn mein Herr mich ficken wollte, gab es immer eine Lösung. Wenn gar nichts anderes half, hob er mich einfach hoch, drückte mich gegen eine Wand und rammte mir seinen Schwanz in die Muschi. Mit meinen nur knapp 45 Kilo war das nicht besonders schwierig.
    
    Luisa stand wieder auf, bedeutete Conny und Lena, mich loszulassen aber bereit zu sein, falls ich fallen sollte. "Was ist eigentlich los?" fragte ich, auf wackeligen Knien stehend.
    
    Die drei lachten nur. "Das wirst du schon sehen, Süsse."
    
    "Ich weiss nicht, ob ich noch mehr ertragen kann."
    
    Conny kniff mich in die Pobacke. Nicht fest, eher zärtlich. Es tat trotzdem weh. "Doch. Nachdem was du heute durchgestanden hast, schaffst du alles." Sie liess ihre Hand auf meinem Hintern ruhen und schob mich langsam in Richtung Haus und durch die Halle zur Treppe in den Dungeon. Es war nicht einfach, da ich den Kopf immer noch nach hinten gebeugt hatte und meine Arme auf dem Rücken gefesselt waren.
    
    Aber die drei Mädchen wichen nicht von meiner Seite, stützten mich und stellten sicher, dass ich nicht noch einmal die Treppe hinunter fiel. Im Vorraum zum Dungeon liessen sie mich allein. "Komm in zwei ...
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