1. Aufgeben ist keine Option


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    ... Hände an, versuchte die Finger zu krümmen, wollte sie mit schierer Willenskraft dazu bringen. Aber es geschah nichts.
    
    Die Tränen rannen mir über die Wangen als ich auf den Zähler blickte und sah, dass ich bei 193 war. Mein Plan war gewesen, die 200 auf dem Hometrainer und dem Rudergerät zu schaffen, weil ich genau wusste, wie brutal das Pferd war. Ich hatte es noch nicht oft geritten. Aber einmal hatte bereits genügt um zu wissen wie es sich anfühlt, wenn mein ganzes Gewicht auf der schmalen, polierten Kante ruhte und mir diese Kante förmlich das Perineum und die Pussy zerfleischte. Nur dass ich es diesmal nicht reiten würde. Diesmal würde ich einfach drauf sitzen, ohne die Möglichkeit, meine Muschi auch nur kurz zu entlasten. Und ich musste zwei Minuten darauf sitzen, um einen Punkt zu erhalten. Es würde die Hölle werden.
    
    Aber es kam sogar noch schlimmer, als ich es erwartet hatte. Kaum hatte ich mich mehr oder weniger vom Rudergerät fallen gelassen und war einmal mehr erschöpft und zitternd auf den Granitplatten liegen geblieben, trat mein Meister wieder neben mich.
    
    Er kniete sich hin, richtete mich mit festem Griff in mein Haar auf, zog mir den iPod über den Kopf und die Hörer aus dem Ohr und hielt mir eine Büchse Cola an die Lippen. Ich trank sie in einem Zug leer, dankte ihm mit einem Augenaufschlag. Zu mehr reichte es nicht mehr.
    
    "Dreh dich um, Hände auf den Rücken", befahl er mir ruhig und ich gehorchte, so schnell ich konnte. Der Schmerz den ich ...
    ... verspürte, als meine wunden, gepeinigten Brüste den harten Granit berührten liess mich aufschreien, aber das kümmerte ihn nicht.
    
    Mit wenigen, geübten Handgriffen fesselte er meine Hände in einem ‘reverse prayer' auf dem Rücken. Dann bog er mir den Kopf nach hinten, schaute mir in die Augen, wohl um sicher zu stellen, dass ich nicht ernsthaft in Schwierigkeiten war.
    
    "Hab ich noch Zeit, Herr?" fragte ich krächzend.
    
    "Wer weiss?" Er zuckte die Schultern, gab mir einen aufmunternden Klaps auf den Hintern, welcher mich aufschreien liess weil der Rohrstockhieb, den ich erhalten hatte, immer noch gut spürbar war und liess mich wieder allein mit meiner Pein. Ich spürte einen Druck auf der Blase und ohne nachzudenken pinkelte ich, spürte wie sich die feuchte Wärme unter mir ausbreitete. Es hätte mich nicht weniger interessieren können, dass ich mich soeben bepisst hatte.
    
    Mühsam richtete ich mich auf und noch viel mühsamer erhob ich mich auf meine Füsse. Meinen Blick fest auf das verhasste Pferd auf dem Rasen gerichtet, schleppte ich mich vorwärts. Es war ein schlichtes Teil. Zwei breite, solide Füsse und Beine, die stufenlos in der Höhe verstellbar waren, darauf ruhten waagrecht zwei auf Hochglanz polierte und lackierte Bretter in einem umgekehrten V, die Spitze leicht abgerundet, aber immer noch sehr schmal. An jedem Ende konnte ein weiterer Balken an den Beinen befestigt werden, um jemanden in einer bestimmten Position zu fixieren, oder um Nippelklammern zu befestigen, damit bei ...
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