Luke
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytrauedichliebesbriefe
... mir Mühe, dass das große Fenster nur leise von mir geöffnet wird. Gott sei dank, ist es weitgehend windstill trotz dem naheliegenden Ozean. Mit langsamen Schritten nähere ich mich dem großen Doppelbett. Noch immer trage ich den knappen Bikini. Als mein Mann merkt, dass die Matratze unter meinem Gewicht nachgibt öffnet er doch seine Augen, doch ich habe schnell mein Bein über seine Hüfte geschwungen und lasse mich mit voller Absicht auf seinem eingesperrten, steifen Schwanz nieder. Reibe meinen Unterleib an seinen. Genußvoll schließt er wieder seine Augen.
„Hebe dein Kopf...", gebe ich ihm zu verstehen und mit einer geschmeidigen Bewegung stützt er sich auf seine Ellenbogen. Gehorsam lässt er seine Augen geschlossen. Ich blicke über meine Schulter hinter mir. Nicke leicht. Grinse leicht. Drehe mein Kopf wieder zu meinem Mann und verbinde ihm die Augen mit meinem Tuch bevor er Luke im geöffneten Fenster ausmachen kann.
„So kann ich dich ja gar nicht sehen?", formuliert er einen Protest. „Das ist doch der Sinn der Sache, mein Schatz. So kannst du es besser genießen, was ich mit dir anstellen werde." Ich erhebe mich von ihm. Stelle mich vor das Bett zum Fenster gewandt. Meine weichen Hände wandern meinen flachen Bauch hoch zu meinen üppigen Brüsten. Ich schaue Luke direkt an. Seine Wangen sind vor Erregung gerötet, er atmet durch seinen leicht geöffneten Mund. Meine Hände kneten meine Brüste.
„Wo bist du?", fragt mein Mann. Sage ihm, dass ich direkt vor dem Bett stehe ...
... und schon spüre ich seinen heißen Atem in meinem Nacken. Streicht meine lange Haare über meine Schulter und küsst meine nackte Haut. Seine geschickten Finger schaffen es mein Bikinioberteil zu lösen. Es fällt zum Boden. Lukes Augen weiten sich. Doch noch steht er bewegungslos vor dem Fenster. Schaut uns aufmerksam zu. Meine Hände werden abgelöst von denen meines Mannes. Er zwirbelt an meinen Brustwarzen. Ich lehne mich gegen seinen starken Oberkörper. Seine Lippen saugen sich an meinem Hals fest. Seine Hand wandert zu meinem Höschen. Verschwindet darin. Sie finden meine feuchte Mitte. Es fühlt sich berauschend an, von meinem Mann gestreichelt zu werden, während Luke zuschaut. Immer wieder muss er seine Lippen befeuchten. Fährt seine Zunge aus. Verdammt. Wie gerne würde ich seine Zunge, Lukes Zunge, zwischen meinen Beinen spüren wollen. Doch dafür ist es noch zu viel zu früh. Kurz zwinkere ich ihm zu.
Ich drehe mich im Arm meines Mannes um. Vermisse sofort seine Finger auf mir. Doch der Gedanke was ich mit ihm vorhabe, lässt es mich schnell vergessen. Ich packe ihn an den Schultern und stoße ihn leicht an, so dass er auf seinen Rücken fällt. Ein gönnerhaftes Grinsen liegt auf seinem Gesicht. Hake meine Finger in den Bund des Bikinihöschens und streife es an mir herab. Mit Absicht gehe ich in die Knie und steige aus dem Teil. Verweigere Luke noch den Blick auf meinen Hintern. Schwungvoll werfe ich meine Haare nach hinten. Bedecken sie jetzt meinen schmalen Rücken. Ich erhebe ...