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Luke
Datum: 17.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrauedichliebesbriefe
... mich langsam. Bilde mir ein, dass Luke scharf die Luft einzieht, doch kann ich es niemals über die Musik hinweg hören. Begebe mich stattdessen auf das Bett. Krieche auf allen Vieren auf ihn zu. Meine Muschi öffnet sich mit einem Schmatzen als ich meine Beine breit mache, damit ich rittlings auf meinem Mann sitzen kann. Spüre förmlich Luke seinen Blick auf mir. Eine angenehme Hitze macht sich in mir breit. Meine Finger nesteln am Bund der Badehose. Er hebt sein Becken und ich ziehe sie ihm aus. Luke sollte jetzt einen besseren Blick auf meine Körpermitte haben. Der steinharte Schwanz meines Mannes liegt auf seinem Bauch. Ich nehme ihn in die Hand. Er pulsiert. Ist heiß. Auf seiner violetten Spitze sammelt sich seine erste Lust. Langsam senke ich meinen Kopf, lasse meine Zungenspitze um die Spitze kreisen. „Quäle mich nicht länger, Naia." Meine vollen Lippen legen sich um seine Eichel. Sofort explodiert der Geschmack der Lust in meinem Mund. Er ist so vertraut und doch so fern. Wie lange ist es her, dass meine Lippen seinen Schwanz verwöhnt haben. Mein Kopf bewegt sich auf und ab. Meine Gedanken kreisen um Luke. Wundere mich wie wohl sein Schwanz schmecken würde. Wie ich von seinem Schwanz schmecken würde. „Das fühlt sich so verfickt gut an." Er hatte schon immer eine Vorliebe für dreckige Worte, während wir miteinander schlafen. Seine Finger halten meinen Kopf fest. Er übernimmt die Regie und ich lasse ihn gewähren. Er benutzt mich. Noch. Ich lasse ihn meinen Kopf ...
... ficken. Sein Stöhnen ist Musik in meinen Ohren. Spüre die Flüssigkeit an meinen Schenkeln. Eher widerwillig löse ich mich von ihm. Ich drehe mich um 90 Grad und mein Ehemann versteht sofort. Versenkt sein Gesicht sofort zwischen meinen Beinen. Seine fleißigen Lippen finden auf Anhieb meine geschwollene Klitoris. Er saugt an ihr, als würde sein Leben davon abhängen. Meine Fingernägel krallen sich in seinen Bauch, ich stöhne laut. Schwinge meine Haare nach hinten und blicke zu Luke, dessen Badehose sich wohl um seinen Knöcheln staut. Er hat seinen Schwanz in der Hand. Nur langsam bewegt er seine Hand auf und ab. Lukes Augen sind auf meinem Unterleib geheftet. Schaut dem Schauspiel zu, wie sich die Zunge meines Mannes in mir bewegt. Wieder beuge ich mich nach vorne. Nehme den nassen Schwanz in den Mund, gleichzeitig als seine Zunge in mein feuchtes Loch eindringt, um meinen süßen Nektar aus der Quelle zu trinken. Schnell lecke ich den Schwanz der Länge nach, breche aber nicht den Augenkontakt zu Luke ab. Streichle seine Hoden. Nur kurz schabe ich mit den Zähnen an seinem zarten Fleisch. Ein Knurren geht von ihm aus und er malträtiert meine Muschi leidenschaftlich weiter. Er schwillt noch weiter in meinem Mund an. Und bevor ich mich zurück ziehen kann ergießt er sich in meinem Mund. Es ist zu viel zum Schlucken und deswegen läuft etwas von meinen Mundwinkeln herab. Ich setze mich auf. Wische mit meinen Fingern das überschüssige Sperma in meinen Mund. Lecke meine Finger ...