1. Luke


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrauedichliebesbriefe

    ... verführerisch ab. Luke kneift gequält die Augen zusammen. Doch lange kann er sich mir nicht entziehen und seine Augen liegen wieder auf mir.
    
    „Ficke mich von hinten, mi Amor. Ich brauch deinen fetten Schwanz jetzt in mir. Ganz tief will ich ihn in mir spüren."
    
    Ein kurzer Blick nach hinten beweist mir, dass er nach wie vor das Tuch um seine Augen hat und nichts sehen kann. Ich stelle mich auf alle vier. Seine Hände finden mein breites Becken.
    
    „Ich werde dich solange ficken, bis du nicht mehr weißt wie du heißt," kommt es von ihm. Er holt aus und findet zielsicher die Backe meines Hintern. Ich quietsche. „Gib's mir so richtig. Ich kann es nicht erwarten."
    
    Mit seiner Schwanzspitze reibt er zwischen meinen geschwollenen Schamlippen, bevor er mit einem tiefen Knurren in mich eindringt.
    
    „Verdammt Naia. Du bist so eng. Du hast keine Ahnung wie verdammt geil du dich anfühlst, um meinen Schwanz." Seine Finger graben sich in das Fleisch meiner Hüfte. Mit ausholenden Bewegungen stößt er in mich hinein. Ich genieße es wie er mich dehnt. Fast schon schmerzhaft habe ich mich nach einem Schwanz in mir gesehnt.
    
    „Und du hast keine Ahnung wie verdammt gut es sich anfühlt, von dir gefickt zu werden." Dabei blicke ich aber Luke an. Wäre es noch besser, wenn es sein Schwanz wäre, jetzt wo ich weiß was mir die letzten zwei Wochen entgangen ist.
    
    Mein Mann reibt sich an mir. Seine Schwanzspitze trifft immer den empfindlichen Punkt. Ich beiße mir auf die Lippe. All die Energie ...
    ... sammelt sich von neuem in mir. Bereit sich zu befreien. Lukes Hand bewegt sich furios schnell um seinen Schwanz. Es elektrisiert mich, dass er das nur für mich tut. Ich fühle mich begehrt, so begehrt wie schon lange nicht mehr. Genieße es, wie sich der Schwanz meines Mannes immer wieder aufs Neue in mich bohrt, während er über mir thront und keine Ahnung hat, dass er geradewegs auf Luke schaut der seinen Schwanz für mich wichst.
    
    Ich grinse ihn. Er grinst mich an.
    
    „HÖR NICHT AUF MICH ZU FICKEN!", schreie ich meinem Mann zu. Und er erhöht das Tempo. Ich weiß noch wie ich heiße, doch ich habe vergessen wie man atmet. Mir wird schwindelig. Doch ich könnte nicht befriedigter und glücklicher sein.
    
    „Deine Muschi ist das Beste was mir je passiert ist," wieder holt er aus und klatscht wieder auf meinem Hintern. „Jeder soll sehen, was nur mir gehört," wieder klatscht es, synchron mit jedem Eindringen in mich. „Sag es Naia. Wem gehörst du?
    
    „Nur dir...", stöhne ich.
    
    „Wem Naia???", grollt er unter mir. Jede seiner Bewegungen werden unkontrollierter. Die Spannung baut sich auf. Ich merke es selbst, wie ich immer enger werde. „Sag es Naia. Sag es Naia." Sein Stöhnen animiert mich. Ich treffe jeder seiner Bewegungen entgegen.
    
    „Ich gehöre nur die, mi Amor, nur dir." Meine Augen liegen auf Luke. „Nur dir...," zwinkere ihm noch zu, bevor mein Kopf in den Nacken fliegt.
    
    „Komm mit mir! Lass uns zusammen kommen!"
    
    Und ich hoffe Luke fühlt sich angesprochen, als ich die Worte ...