Luke
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytrauedichliebesbriefe
... Ihren Mann absolut nicht verstehen. Wie er eine so wunderschöne Frau wie Sie hintergehen könnte. Von dem Augenblick an, als ich Sie das erste Mal auf Fotos in Valerias Zimmer gesehen habe, wusste ich, dass ich Sie will. Als Sie diese Gabel in den Mund geschoben habe, habe ich mir vorgestellt es ist mein Schwanz, der in ihrer feuchten Höhle verschwindet." Noch nie hat einer so vulgär mit mir gesprochen. Mir ist heiß. Mein Atem ist flach.
„Hör auf solche Worte in den Mund zu nehmen," kann ich nur hauchen. Er kommt mir noch näher. „Ich verehre Ihre Tochter. Glauben Sie mir das? Natürlich, Sie sehen aus wie Zwillinge. Da trifft es sich doch gelegen, dass ich so viel Liebe zugeben habe. Für die Tochter. Und wieso nicht auch für die Mutter?" Seine zarten Lippen landen auf meiner Wange. Ich schließe die Augen und allmählich kommen die Worte bei mir an. Ich hole aus und klatsche meine Handfläche auf seine stoppelige Wange.
„Kein Mann redet jemals so mit mir, hast du das kapiert?", zische ich ihn an.
„Sie sind der Chef, alles was Sie von mir wollen, wird passieren, Fräulein Garcias."
Ich stürme aus dem Bad. Alles was ich möchte wird passieren. Darauf kann er sich verlassen.
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Ganze zwei Wochen habe ich meinen Körper samt Hormonen in den Griff bekommen. Habe alle Annäherungsversuche vom Freund meiner Tochter gekonnt ignoriert. Bin den zwei so oft wie möglich aus dem Weg gegangen. Ich verüble es Luke, dass ich so wenig Zeit mit meiner Tochter verbringen ...
... konnte. Hoffte ich doch aber inständig, dass sich das Problem Luke von alleine lösen würde, innerhalb der zwei Wochen, sofern sie so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen würden, würde sie bald seiner überdrüssig werden. Doch jegliche Hoffnungen waren umsonst. Denn mittlerweile liegen wir am Strand von Cancun. Ein Mexiko, wie es sich nur Touristen wünschen und erträumen könnten und das Einheimische meiden sofern es möglich ist.
Die brennende Sonne heizt meinen Körper ein. Im Schneidersitz sitze ich auf einer Strandliege. Das Brazilian Waxing auf das meine Tochter mich eingeladen hat, hat seinen vollen Zweck erfüllt. Der große Strandhut bedeckt meine Schultern und schützt vor der Sonne. Trotzdem sitzt mein Mann hinter mir und cremt sie mit Sonnenmilch ein. Durch seine Bemühungen verrutscht, dass eh schon viel zu knappe Bikinioberteil und ich muss es vor meinen Brüsten festhalten, damit es nicht komplett vom eigentlichen Platz rutscht. „Du könntest es auch einfach ausziehen, Liebling," raunt er mir heiser ins Ohr. Eine angenehme Gänsehaut bereitet sich auf meiner erhitzten Haut aus. „Die Kinder sind viel zu beschäftigt, als dass sie uns Beachtung schenken würden." Er redet über sie, als wären sie vier und würden eine Sandburg bauen. In Wahrheit spielen sie mit anderen Jugendlichen ihres Alters Beachvolleyball. Meine Augen liegen schon viel zu lange auf dem jungen Körper von Luke. Nur in Badeshorts bekleidet und völlig durchgeschwitzt, kann ich mich von seinem Anblick ...