Luke
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytrauedichliebesbriefe
... einfach nicht loseisen. Von seiner tiefhängenden Shorts abgesehen und meinen wirklich unanständigen Gedanken, dass ich doch wirklich hoffe sie würde einfach mal hinunterrutschen.
Es ist natürlich dem Geld meines Mannes geschuldet, dass außer uns vier nur wenige andere Familien in diesem Teil des Strandes liegen. Eine gewisse Privatsphäre ist also geleistet. Trotzdem schüttle ich leicht den Kopf. Mit der plötzlichen charmanten Art mit der mein Mann mich überhäuft komme ich nicht auf Anhieb zurecht. Brauche ein paar Tage um das zu realisieren, dass nun ich seine Nummer eins wieder bin. Deswegen lege ich mich auf den Bauch, nachdem er fertig geworden ist, meinen Rücken einzucremen. Nur unterbewusst bekomme ich mit, wie er es sich hinter mir bequem macht, wie er meine Beine leicht öffnet. Denn in Gedanken bin ich bei dem Freund meiner Tochter. Zwei Wochen habe ich mir jegliche Gedanken zu ihm verboten. Doch jetzt sind wir im Urlaub und ich kann mich seinem Aussehen und seiner Art nicht entziehen. Niemand kann meine Gedanken lesen, also wieso sollte ich, wenigstens im Urlaub, nicht ein bisschen für ihn schwärmen dürfen? Ganz heimlich.
Natürlich bemerke ich, wie mein Bikinihöschen zur Seite geschoben wird. Doch ich bin viel zu sehr in Tagträumen gefangen und stelle mir vor wie es wäre Luke zu küssen. Wie es wäre, wenn er mich küsst und seine weichen Hände, die nie anstrengende Arbeit leisten mussten, über meine großen Brüste streichen. Nur am Rande bekomme ich mit wie sich ...
... zwei Finger zwischen meinen Schamlippen stehlen und meine geschwollene Klitoris massieren. Mir ist nicht klar, dass ich stöhne.
„Ich weiß doch was meiner kleinen Raubkatze gefällt." Das ist mein Mann. Sein Massieren wird schneller. „Stöhne für mich." Und ich stöhne. Möchte auf gar keinen Fall, dass er aufhört. Meine Augen liegen auf Luke. Der sich gerade nach dem Ball bückt. Auf seinem festen Hintern. Stelle mir vor, es wären seine Finger die meine empfindliche Stelle massieren. Sein langer Finger der qualvoll langsam in mich eindringt. Und in kleinen Fickbewegungen mich immer näher einem langersehnten Orgasmus bringt. Stoßweise aber schnell kommt mein Atem. Ich dränge mich der Hand meines Mannes entgegen. Symbolisiere ihm, dass ich es härter brauche. Und er nimmt einen zweiten Finger hinzu.
Ich schließe die Augen und sehe mich auf allen vieren auf dem großen Bett in unserem Bungalow. Hinter mir kniet Luke mit seinem steifen Schwanz und wichst ihn für mich.
„Du bist so wunderschön, Naia. Ich kann es nicht abwarten mich endlich in dir zu versenken." Stelle mir vor wie er seine tropfende Schwanzspitze an meinem nassen Eingang setzt und in mich eindringt. Mein zartes Fleisch dehnt und er mich so nimmt wie er es für richtig hält. Meine Muskeln spannen sich an.
„Fuck, fick mich..." murmle ich und spüre etwas feuchtes an meinem Hintereingang. Werde sofort ins hier und jetzt katapultiert und weiß nicht, ob ich die letzten Worte laut gesagt habe.
„Wie gerne ich dich ...