1. Der Schmied aus Intal 32/38


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... über ihrem Mund pendelnd zur Ruhe kam. Hier ergriff sie meinen weißen Schwanz und ich sah ihre dunklen Hände daran entlang fahren. Als er zu pulsieren begann, öffnete sie ihren Mund und ließ mich hinein. Die pralle, rote Eichel verschwand zwischen den vollen schwarzen Lippen.
    
    Sie war fantastisch. Sofort nahm sie ihn tief auf und ließ mich in ihren Rachen stoßen. Dabei saugte sie sich so fest, dass ich den Eindruck hatte, ich würde ausgesaugt werden. Als sie meine Eier griff und massierte, war es soweit. Die Lenden zuckten und verteilten ein heißes Kribbeln. Augenblicke vor dem Ausbruch biss sie sanft aber mit Nachdruck in die Eichel. Dieser leichte Schmerz verbunden mit den starken Gefühlen, drückte einen Schwall aus mir heraus, der mit Druck gegen ihren Gaumen spritzte. Ich dachte sie würde mir mein Gehirn mit aussaugen.
    
    Sie gab erst auf, als meine Muskeln nicht mehr mitspielten und ich zitternd zur Seite fiel.
    
    Mora hatte lange nicht genug. Kaum lag ich auf dem Rücken, saß sie auf meinen Beinen und massierte meinen kleinen Freund, der zu meinem Erstaunen wenig Zeit brauchte, um sich zu erholen. Ohne mit der Wimper zu zucken, hob sie sich an und senkte sich langsam ab.
    
    Mit Genuss verfolge ich den Weg meines weißen Schwanzes in diesem schwarzen Körper. Es tat genießen zu dürfen, ohne sich bewegen zu müssen.
    
    Sie nahm ihn ohne große Mühe in sich auf, nur der letzte kleine Rest ließ sie aufstöhnen. Sie bewegte sich wenig Auf und Ab, sondern kreiste mit dem Becken ...
    ... und wippte vor und zurück. Es war eine neue Erfahrung für mich. Fortlaufend steckte ich anders in ihr und konnte mich auf jede erdenkliche Weise innerlich an ihren Schleimhäuten reiben. Als ihr Atem stoßweise kam, zog ich sie zu mir herunter, griff Moras festen Hintern und stieß von unten zu. In gleicher Weise kam sie mir entgegen. Schneller und schneller machten wir. Bis wir zusammen unseren Höhepunkt erreichten, lag ihr Kopf neben meinem und stöhnte ihre Lust in mein Ohr. Sie war wild und unbefangen wie selten eine Frau zuvor.
    
    Eine Weile lag sie auf mir, während ihr Innerstes meinen Schwengel massierte. Zwei Mal war ich gekommen und doch steckte ich noch halbsteif in Mora.
    
    Jetzt wollte ich sie von hinten. Ihr dunkler Rücken war im Mondschein eine Augenweide. Mit Hilfe von Mora führte ich meinen halb steifen Penis in sie ein. Sofort begann sie zu stoßen und ich kam ihr entgegen. Keuchend vor Anstrengung klatschten die Hoden gegen Moras straffen Hintern. Wenig Stöße und ich war steif. Die Farbe der Haut war wunderschön und ungewöhnlich, dass ich nicht genug bekommen konnte. Unser Keuchen und Stöhnen wurde lauter.
    
    Als ich besonders weit ausholen wollte, rutschte ich aus Mora heraus. Schnell wollte ich in diesen Körper zurück doch in der Hitze des Gefechts, setzte ich zu hoch an und überwand ohne Gegenwehr den kleinen Ringmuskel.
    
    Mora brüllte auf, ließ mich gewähren. Ich zog ihre Backen auseinander, um besser eindringen zu können. Kurze Zeit später spürte ich ihren ...
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