Das zweite Leben der Inge 25
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... Verpackungsmaterial beiseite und studierte eine Gebrauchsanweisung. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, wie Manfred hinter ihr vorbeiging. Sie las weiter. Er ging doch vorbei? Dann erschrak sie, als sie seinen Atem im Nacken spürte.
„Manfred, du hast mich erschreckt."
Er antwortete nicht.
Sandra wollte ausweichen, aber sie saß in der Klemme, eingezwängt zwischen Manfred und dem Packtisch, der an der Wand entlanglief und eine Innenecke bildete.
„Manfred, bitte", protestierte sie, leise schluckend.
Sie spürte, wie sein Körper von der Seite gegen sie drückte. Notgedrungen hielt sie dagegen. Der Druck wurde stärker. Mit den Händen stützte sie sich auf der Platte ab. Unfähig irgendwie zu reagieren, blieb sie stehen und hielt sich am Tisch fest. Der Druck nahm unmerklich zu, aber sonst geschah nichts.
Mit einer Hand griff sie nach hinten, wie um ihn wegzuschieben. Sie ertastete sein Bein. Das Bein erschien ihr wie eine Säule aus Beton, hart, schwer und unverrückbar. An ihrem Rücken, zwischen der Bauchnabel-freien Hose und ihrem T-Shirt spürte sie seine Finger. Die Finger ließen sich nicht viel Zeit. Sie schoben sich mit einem kräftigen Griff von oben in die Hose und griffen sich in der Arschkerbe fest. Überrascht von dem Angriff klammerte sich Sandra an das Verpackungsmaterial. „Manfred!", hauchte sie, wehrte sich aber nicht weiter.
Die Hose war eng, verdammt eng. Langsam schoben die Finger sich vor. Die ganze Hand drückte auf ihren Rücken. Sandra hielt die ...
... Luft an. Es wurde eng in dem strammen Gefängnis der Jeans. Wieder rutschten die Finger einen Zentimeter weiter. Ein Finger ertastete den Weg am String ihres Tangas vorbei.
Hand und Po arbeiteten gegeneinander. Dann hatte der Mittelfinger sein Ziel gefunden. Unnachgiebig drückte er auf die Rosette. An allen Seiten des weichen Runds spürte sie gleichzeitig den Druck. Gleich musste die Hose vorne aufplatzen. Der Finger ließ nicht locker. Immer weiter drückte er den Muskel auseinander.
Sandra meinte einen Fingernagel zu spüren, der in die Unterseite stach. Dann glaubte sie dringend aufs Klo zu müssen. Der Finger drang ein, ein winziges Stück nur, aber er hatte die Pforte geöffnet. Und wenn es auch nur die Fingerkuppe war, er war drin.
Sandra fühlte sich wie aufgespießt, eingeklemmt und aufgespießt und sie hielt sich noch immer an zerknülltem Papier fest. Sie legte den Kopf in den Nacken, als könnte sie damit dem Druck im Arsch besser standhalten. Dann fiel ihr Blick auf die Uhr, die hoch über dem Packtisch hing. „Die Mittagspause ist vorbei", stöhnte sie. „Wir müssen den Laden öffnen."
Mit zwei kräftigen Rucks fuhr die fremde Hand aus ihrem Arschloch und zog sich aus der Hose zurück. Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, wie Manfred in den Verkaufsraum verschwand. Sie hielt noch immer das Papier umklammert und spürte noch immer seinen dicken Finger im Arsch, obwohl er dort nicht mehr war.
-- Ende der Geschichte --
* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine ...