Das zweite Leben der Inge 25
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... dem Gedanken kamen ihr die Tränen. Welches Glück hatte sie gehabt, diesen Ort für sich zu finden. Wie sehr hoffte sie, ihn nicht wieder zu verlieren. Vielleicht hatten ihre Herrschaften ja wenigstens die Gnade, sie an geeignete andere Herrschaften zu verkaufen, wenn sie ihrer überdrüssig werden sollten.
Auf dem Flur wurde es unruhig. Die Zofe hörte die Gnädige nebenan rumoren. Sie konnte ohnehin nichts tun. Die Blase drückte. Wenn sie aufstand und ins Bad ging, um zu Pinkeln, musste sie neue Schläge fürchten. Und dabei musste sie inzwischen dringend. Aber sie kniff die Beine zusammen. Sie traute sich nicht, zu fragen. Und ohne Fragen traute sie sich erst recht nicht.
Oh wie das drückte zwischen den Beinen. Das würde sie nicht lange mehr aushalten. Auf keinen Fall durfte sie den Boden in der Stube einnässen. Sie wandte sich um und krabbelte zur Wohnzimmertür. Vernehmlich öffnete sie die Klinke und kroch weiter. Mitten im Flur hielt sie inne und wartete. Die Gnädige war in der Küche und hatte sie gehört.
„Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst in der Ecke bleiben?"
„Ich muss Pinkeln, bitte."
Die Gnädige stieß die Badezimmertür auf und die Zofe krabbelte hindurch. Diesmal war es ohne Schläge abgegangen, Gott sei Dank. Auch im Bad blieb sie auf allen Vieren. Auf Knien schob sie ihren Schamhügel über den Beckenrand. Zur Sicherheit wollte sie ihre Dankbarkeit erweisen. Außerdem wollte sie diesen ekeligen Klumpen von dem Unaussprechlichen in ihrem Gesicht nicht im ...
... Spiegel erblicken.
* * *
Manfred war enttäuscht. Er war frustriert und er dachte nur noch an eines. Schon seit einer halben Stunde saß er mit geöffneter Hose in seinem Büro und starrte wie gebannt auf den Überwachungsschirm. Das Bild zeigte Sandra, wie sie in der Kasse saß und auf Kundschaft wartete. Er hielt seinen Schwanz fest im Griff und regte sich kaum.
Sie hielt sich an der Kasse fest und blickte gelangweilt in die Gegend. Kein Kunde war im Laden. Manfred schaute und wartete auf jede Zuckung. Was würde sie tun, wo ihr doch langweilig sein musste? Würde sie aus der Kasse klauen? Würde sie sich heimlich in die Hose greifen? Sie ahnte bestimmt, dass er sie wieder beobachtete. Oder würde sie sich einen Roman aus dem Zeitschriftenregal holen und lesen?
Sie musste bestimmt noch an neulich denken. Schließlich hatte sie alles mitangesehen. Sandra war nicht eingeschritten. Sie hatte einfach nur dagestanden und zugesehen. Schade, dachte Manfred, dass er sie nicht dabei beobachtet hatte. Zu gerne hätte er ihre Reaktion gesehen. Aber er war so auf Inges Behandlung fixiert gewesen. Es musste Sandra nass gemacht haben. Wenn es die Frau nicht in Panik versetzt hatte, dann musste es sie nassmachen. Manfred wichste schneller.
Gegen Ende der Mittagspause stand Sandra am Packtisch im Lager und öffnete eine Lieferung, die am Vormittag gekommen war. Der Laden war noch zu und Manfred nirgends zu sehen. Aber sie spürte, dass er im Laden war. Eifrig öffnete sie die Kartons, schob ...