1. Das zweite Leben der Inge 25


    Datum: 23.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... wichtigen Entscheidungen für sie trafen. Wie klein war dagegen der Preis, den sie zahlen musste, dass sie ihren Herrschaften Füße und Arsch lecken musste. Es war Arbeit, sicher, aber arbeiten müsste sie sonst auch. Und hier verlangte keiner Unmögliches von ihr. Füßelecken, das war das, was sie konnte. Und das mit dem Arschsauberlecken würde sie auch noch lernen -- die Strenge der Herrin war ihr eine große Hilfe dabei.
    
    Der Rohrstock, der über ihr schwebte, war Bedrohung und Schutz zugleich. Er schützte sie davor, sich falsch zu entscheiden -- überhaupt Entscheidungen zu treffen. Er gab ihr klare Grenzen und zeigte ihr, was sie zu tun und zu lassen hatte. Er bewahrte sie davor, zu bocken, wenn ein schmutziger Arsch vor ihr lag -- das verdaute Essen ihrer Herrschaft, das sie zu schlucken hatte. Der Rohrstock führte ihre Zunge wie von ganz allein an diesen Ort, den sie zu säubern hatte, selbst wenn er nicht anwesend war.
    
    Der Rohrstock hatte die Herrschaft in ihrem Leben übernommen. Vor einer Züchtigung hatte sie immer ein mulmiges Gefühl. Während der Züchtigung versuchte ihr Körper wild zu entkommen. Aber danach war dann doch alles nicht so schlimm. Ihre Körperteile waren geschwollen und schmerzten. Aber die Schmerzen gehörten halt dazu. Sie konnte damit leben, wenn beim Gehen Arsch und Titten sich bemerkbar machten. Der Rohrstock war halt immer da, auch wenn er sie gerade nicht zum Tanzen brachte. Auch er gab ihr Halt und Geborgenheit in ihrem Leben.
    
    Sie wusste, was ...
    ... sie bei einer Züchtigung erwartete. Die gnädige Frau war nicht wirklich böse mit ihr. Eine harte Züchtigung und die Welt war wieder in Ordnung. Die Gnädige hatte sich ihrer Herrschaft über das Personal versichert und dann war die Welt wieder in Ordnung. Sie als Zofe hatte den Herrschaften bei der eigenen Abstrafung zu helfen, hatte ihre Massen unter Kontrolle zu halten, hinzuhalten die Zuchtmassen und sich anschließend dafür zu bedanken, dass man ihr ihren Platz im Universum gezeigt hatte.
    
    Sie war so froh, ihren Platz gefunden zu haben. Die Zofe begann ihre gnädige Frau zu vergöttern. Die wusste immer, was zu tun war. Marc hatte ihr nie gesagt, was sie wirklich tun sollte. Er war immer nur unzufrieden gewesen. Die Gnädige dagegen gab ihr klare Befehle. Und sie hatte keine Hemmungen, diese auch durchzusetzen. Es war schmerzhaft, aber gerecht. Es war klar, dass sie als dumme Kuh Fehler machen musste und dafür bestraft werden musste. Sie bewunderte ihre Herrin, dass sie diese schwere Verantwortung zu tragen wusste.
    
    Sie betete jeden Abend den Arsch ihrer Herrin an, wie sie es gelernt hatte. Aber eigentlich betete sie, dass sie von ihrer Herrschaft nicht verstoßen wurde. Endlich schien sie ihren Platz gefunden zu haben. Wie schwierig würde es sein, eine solch gnädige Herrschaft noch einmal zu finden? Herrschaft sein war nicht leicht. Und wer würde sich so einer alten dummen Kuh wie ihr noch mal annehmen? So jemand wie Manfred war gewiss nicht in der Lage, sie zu halten.
    
    Bei ...
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