Geschichten, die das Leben schreibt
Datum: 02.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Es begann vor etwa zwei Jahren. Nein, eigentlich begann es schon vor etwa zwanzig Jahren. Doch darauf komme ich später nochmal zurück. An jenem Tag vor zwei Jahren also kam ich von einer Konferenz zurück. Es war Sonnabend, schon gegen Abend. Da ich allein lebe, ging ich noch schnell in den Supermarkt, um einzukaufen. Und als ich herauskam, sah ich sie. Wie ein Häufchen Unglück saß sie neben dem Eingang auf dem Boden, die Arme um die Knie geschlungen und den Kopf darauf gelegt.
Ich kann im Nachhinein nicht mehr sagen, was mich bewegte. Jedenfalls sprach ich sie an, ob sie mitkommen wollte. Langsam hob sie den Kopf und fragte, was ich wolle. „Willst du mich ficken?" Sie sah mich an, bewegte sich aber keinen Millimeter. Ihre Augen gaben mir den letzten Rest. „Erst Mal möchte ich dich in eine Wanne stecken und danach mit dir zu Abend essen. Alles Andere können wir danach bereden." „Eine Wanne? Und Essen? ... Gut, ich komme mit. Du siehst nicht aus wie Jack the Ripper." Als ich sie ins Auto setzte blitzte für einen Moment der Gedanke auf, dass sie mir die Polster versaut. Ach, was solls.
Im Haus, das sie übrigens gar nicht groß beachtete, zog sie sich doch tatsächlich im Flur die Schuhe aus. Beziehungsweise das, was davon noch übrig war. Ich führte sie dann direkt ins Badezimmer, ließ das Wasser ein, brachte noch frische Handtücher und ging. Im Hinausgehen zeigte ich noch auf einen Bademantel und dann waren wir jeder allein. Als ich schon einige Schritte weg war, hörte ich ...
... sie laut juchzen. Im Wohnzimmer setzte ich mich dann erst mal in einen Sessel und überlegte.
Was hatte ich da bloß angestellt? Ich wusste weder, wer sie war noch wie alt sie ist. Doch dann wischte ich alle Bedenken beiseite und machte mich an die Erfüllung meines zweiten Versprechens -- ich bereitete ein Abendbrot zu. Nach zirka einer Stunde öffnete sich die Tür und sie steckte den Kopf heraus. „Hätten Sie eventuell auch einen Fön?" Sieh an: „SIE". Ich brachte ihn ihr und nach einer weiteren Viertelstunde erschien sie. Ja, sie erschien. Aus dem hässlichen Entlein war ein schöner Schwan geworden.
Ich führte sie zum Tisch und man sah, dass sie mindestens solange, wie sie sich nicht gewaschen hatte, auch nichts zu essen bekam. Sie aß mit gutem Appetit. Mittendrin wollte sie dann anfangen zu erzählen, doch ich stoppte sie. „Mit vollem Mund spricht man nicht." „Da werd ich dich ... äähh Sie nochmal dran erinnern." War sie in ihren Gedanken schon weiter als ich? Ich selbst hatte keinen Hunger und sah ihr nur lächelnd zu.
Nach dem Essen wechselten wir ins Wohnzimmer. Ich setzte mich in meinen Lieblingssessel und sie setzte sich auf die Couch. „So" begann ich, „jetzt möchte ich aber doch erst mal einiges wissen. Vor allem Name und Alter, woher und wohin?" „Name: Julia, Alter: in zwei Monaten achtzehn. Woher: weis ich selbst nicht mehr so genau und Wohin? Noch weniger." Die letzten Worte kamen nur noch ganz leise. „Hast du einen Schul- oder sonstigen Abschluss?" „Ich war auf ...