Geschichten, die das Leben schreibt
Datum: 02.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... wir zum Auto und gingen dann essen. Nein, wir speisten. Dass sie ein Jahr lang mit den Fingern gegessen hatte, sah man ihr nicht mehr an.
Bei der Dame vom Jugendamt musste Julia ihre Geschichte nochmal erzählen. Dann meinte diese: „Sie haben also noch eine Mutter. Das ändert einiges. So können wir die Pflege nur befristen. Wir müssen parallel ihre Mutter suchen. Doch so lange sind Sie nun offiziell die Pflegetochter von Herrn S. Für heute ist es leider schon zu spät, doch morgen sollten Sie unbedingt das Schulamt aufsuchen. In Ihrer Nähe ist das XY-Gymnasium. Dort sollte wohl noch ein Platz frei sein."
Zuhause tanzte Julia, ihre Tüten schwenkend, jubelnd durchs ganze Haus. Dann kam sie zu mir, sah mich an und meinte: „Jürgen, ich habe zwei Bitten." Und dann schlug sie die Augen nieder. „Darf ich „Papa" zu dir sagen und ... darf ich dich mal küssen. Ich möchte mich sooo sehr bei dir bedanken." Ich hatte plötzlich einen ganz dicken Kloß im Hals und konnte nur nicken. Da sprang sie mich an, reckte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich. Mir blieb regelrecht die Luft weg. Und ich küsste sie zurück.
Als meine Hände auf dem Weg zu ihren Brüsten waren, schob ich sie leicht von mir. „Genug, mein Schatz. Mehr wird gefährlich." „Nicht für mich" flüsterte sie. Und „Wann immer du willst. Und du wolltest heute meine Entscheidung wissen. ... Ja, ich bleibe. Mit allen Konsequenzen."
Julia wurde am XY-Gymnasium angenommen, musste eine Prüfung ablegen und wurde entsprechend ...
... eingestuft. Der Direktor sah natürlich auch seinen Nutzen und so sollte Julia vor den oberen Klassen über ihre Odyssee berichten. Sie tat das mit den selben drastischen Worten, die sie auch bei mir gebraucht hatte und ich glaube, es hat zumindest auf einige gewirkt. Es gab allerdings auch einige Eltern, die sich beschwerten wie „so eine" an „ihrem" Gymnasium lernen durfte. Doch das war die absolute Minderheit. Nach ihrem Vortrag kamen einige Mädchen zu ihr um Näheres zu erfahren und wurden dann zu Freundinnen.
Genau auf den Beginn der Ferien fiel ihr achtzehnter Geburtstag. Sie hatte einige ihrer neuen Freundinnen eingeladen und ich überließ ihnen das Haus. Alle Vorbereitungen hatte Julia selbst getroffen. Als ich gegen halb elf zurück kam, war schon alles dunkel. Ich tastete mich also ohne Licht zu machen in mein Schlafzimmer und kroch nackt wie immer in mein Bett. Doch das war schon besetzt. Ich machte die Nachttischlampe an und sah Julias wundervollen nackten Körper. Verlangend streckte sie mir ihre Arme entgegen.
„Papa, komm zu mir. Ich will es. Ich will es soooo sehr. Ich halte es nicht mehr aus. Bis jetzt durften wir nicht. Aber jetzt bin ich volljährig und ich will, dass du mich jetzt fickst." Damit schlug sie die Decke völlig zurück und warf ihre Schenkel auseinander. „Julia, mein Gott, ich will dich auch. Schon mehrmals konnte ich mich kaum zurückhalten. Oh du Wundervolle, lass mich deine Brüste küssen, lass mich deine Fotze lecken, lass mich dich in meinem Samen ...