Geschichten, die das Leben schreibt
Datum: 02.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... der Tür drehte ich mich nochmal um. „Mein Gott, daran habe ich gar nicht gedacht. Es gibt keinen Schlafanzug. Du musst also nackt schlafen .... oder ich gebe dir eins von meinen Hemden." „Dann schlafe ich nackt und ziehe Morgen früh dein Hemd an." So taten wir dann auch.
Als sie am nächsten Morgen in die Küche kam, entgleisten mir sämtliche Gesichtszüge. „Julia, du bist einfach zauberhaft." „Danke" und dabei wurde sie doch tatsächlich rot. Sie hatte wunderschöne lange nackte Beine. Das Hemd schloss unten nicht richtig, sodass ihre dicht behaarte Möse immer mal wieder hervor blitzte und auch oben hatte sie einen Knopf zuviel offen gelassen. Dazu ihre zerstrubbelten schulterlangen naturgelockten Haare -- einfach ein Engel. Und in meiner Hose gab es momentan einen Aufstand.
„Wie hast du geschlafen? Hast du was geträumt? Die Träume der ersten Nacht in einem neuen Bett sollen sich ja erfüllen." „Dann sage ich dir lieber nicht, wovon ich geträumt habe" entgegnete sie schmunzelnd. Beim Frühstück unterhielten wir uns, plauderten und Julia wurde mir immer sympathischer. Nach dem Frühstück zeigte ich ihr das ganze Haus samt Garten. Dort standen zwei Liegestühle, von denen sie einen für den Rest des Tages okkupierte. Ich zog mich in mein Arbeitszimmer zurück. Doch als ich einmal aus dem Fenster sah, traf mich fast der Schlag. Da lag eine splitternackte Julia mit leicht gespreizten Beinen und sonnte sich. Es fiel mir sehr schwer, mich wieder auf meine Arbeit zu ...
... konzentrieren.
Montag. Klamottentag. Wir, beziehungsweise ich, hatten beschlossen, ihre gesamten Sachen in den Müll zu werfen. Damit wollten wir auch symbolisieren, dass das Alte hinter ihr lag. Doch irgendwie mussten wir ja in einen Laden kommen. So gab ich ihr eine Hose sowie Hemd und Unterhemd von mir, die wir einigermaßen zurecht zogen. Dass ihre prallen Brüste dadurch mehr betont als versteckt wurden, mussten wir hinnehmen. Noch eine Jacke darüber und fertig.
Im Zentrum kannte ich eine Boutique, zu der ich sie führte. Der Verkäuferin sagte ich nur: „Meine Tochter bitte komplett einkleiden. Ich bin in zwei Stunden wieder da." Dann suchte ich das Jugendamt auf. Hier schilderte ich den Fall so ausführlich wie möglich. Ich traf auf eine sehr verständnisvolle Mitarbeiterin. Es waren zwar praktisch nur noch Tage bis zu ihrer Volljährigkeit, doch die Pfleg würde sich auch noch über ihre Ausbildung erstrecken und Julia müsste selbst nochmal mit vorbei kommen. Wir machten deshalb gleich noch einen Termin für Nachmittag.
Als ich zurück zur Boutique kam, sah ich mich erst mal suchend um. Im Laden befand sich nur eine elegante Dame und so fragte ich die Verkäuferin nach meiner Tochter. Da drehte sich die Dame um und ich wäre fast umgefallen. Mit einem verlegenen Lächeln und glühendem Gesicht sah sie mich nun an. „Julia, du bist zauberhaft." Der Preis war zwar auch „zauberhaft", doch ich hatte ja sonst niemanden, für den ich mein Geld ausgeben konnte. Die restlichen Tüten und Pakete brachten ...