Geschichten, die das Leben schreibt
Datum: 02.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... einem Gymnasium, habe aber dann abgebrochen. Was haben Sie mit mir vor?"
„Tja, das weis ich selbst noch nicht so genau und das hängt vor allem von dir ab. Du siehst das große Haus und darin lebe ich ganz allein. Ich würde dir anbieten, als meine Pflegetochter hier mit mir zu wohnen. Dazu müsstest du aber regelmäßig zur Schule gehen und einige Freiheiten aufgeben." „Freiheiten? Als ob das Freiheiten wären. Ja, zu Anfang habe ich mal so gedacht. Wenn du ... Sie Zeit haben, möchte ich es jetzt gerne erzählen." „Bleiben wir ruhig beim Du. Ich bin Jürgen."
„Danke. Also: Ich wuchs bei meiner Mutter auf. Gut behütet, doch ständig auch -- mach dies, mach das, sind die Hausaufgaben fertig?. Und dann traf ich im Park diese Clique. Ein paar Jungs, ein paar Mädchen. Die hingen da einfach so rum. Ich ging zu ihnen und wir unterhielten uns und sie gefielen mir. Ich beschloss, mich ihnen anzuschließen. Ich ging nochmal nach Hause, packte einige Sachen in einen Rucksack und schrieb Mutter einen kurzen Abschiedsbrief, dass dieses Leben nichts für mich ist und ich gehe weg. Das war vor etwa einem Jahr.
Damit uns Mutter und die Polizei nicht gleich finden, gingen wir erst mal in eine andere Stadt. Hier kannten sie so ein Abrisshaus und da wohnten wir dann. Als erstes haben mich gleich in der ersten Nacht alle drei Jungs gefickt und die Mädels haben zugesehen. Es hat beschissen weh getan. Nun ja -- dachte ich. Der Preis der Freiheit. Dann wurde ich mit eingebunden. Wir klauten. Vor ...
... allem Schnaps und Zigaretten, aber auch was zu essen. Hinterher qualmten und soffen wir in unserem Haus und dann wurde wieder gefickt. Wild durcheinander.
Und dann kam der Winter. Es war furchtbar. Wir froren wie die Schneider und der Alkohol machte es noch schlimmer. Im Frühling waren sie dann plötzlich verschwunden und hatten mich zurückgelassen. Ich musste mich jetzt allein durchschlagen und fing an zu betteln. In das Haus ging ich nicht mehr zurück. Ich schlief in Bahnhöfen, in Tunneln, unter Brücken. Bis du mich aufgelesen hast. Ich wollte schon zu meiner Mutter zurückkehren, aber dazu war ich dann auch zu stolz. ... Wieso hast du ausgerechnet mich aufgelesen?"
„Ich weis es nicht. Irgendwas an dir hat mich fasziniert. Aber frag mich nicht, was. Vielleicht irgendwas aus meiner fernen Vergangenheit. ..." „Haha -- ferne Vergangenheit." „Nun, ich bin immerhin fast vierzig. .. Also -- was machen wir? Ich schlage vor, für heute machen wir erst mal Schluss. Ich zeige dir dein Bett und du überlegst dir über Nacht, ob du bleiben willst oder nicht." „Das habe ich schon." „Dann stecken wir Morgen den erhaltbaren Teil deiner Sachen in die Waschmaschine und den Rest in den Müll. Und am Montag kaufen wir dir was anzuziehen. Und dann -- und erst dann -- verkündest du mir deinen Entschluss. Einverstanden?"
Sie konnte nur nicken und ich sah Tränen in ihren Augen. Ich hatte ein Gästezimmer eingerichtet, das aber noch nie Gäste beherbergt hatte. Dorthin brachte ich sie jetzt. Schon an ...